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Was "Spiegel", "Stern" und "Seitenblicke" Ihnen vorenthalten - bei uns finden Sie es. Benny Denes hat wieder einmal die erstaunlichsten Informationsquellen angezapft, um Ihnen die neuesten Nachrichten aus aller Welt präsentieren zu können.
 
 

Jesus und Kitzbühel

Bisher hatte die High Society wirklich ein anstrengendes Leben. Zwei Mal im Jahr mußte sie zwischen der Golf-Hochburg Marbella im Süden Spaniens und der Schnee-Schickeria in Kitzbühel Jahr hin- und herpendeln - und wußte nie so genau, welchen Ort sie als Wohnsitz wählen sollte. Jesus Gil y Gil, exzentrischer Bürgermeister von Marbella, hatte für die Wohlhabendsten unter uns Europäern die rettende Idee: Für einen geringen Obulus in Höhe von öS 700.000,- im Jahr können sie (oder auch Sie) jetzt Bürger von "Paradise City" werden und damit gleichzeitig Kitzbühel, St. Moritz, Venedig, Monte Carlo und natürlich Marbella als Wohnsitz angeben. Amtsgänge entfallen, denn "Paradise City" hat keine Behörden. Und auch ein Wahlrecht brauchen die Einwohner der virtuellen Stadt nicht, denn ihr Präsident heißt Jesus - und den kann man nicht abwählen.
 
 

Schnelle heiße Brühe

Kaffee für unterwegs, heiß und wach machend, ohne Thermoskanne und Maschine - das wär´s doch, was wir alle brauchen. Und genau das kann man jetzt auch haben, zunächst allerdings nur, wenn man Schweizer ist. Nestlé, einer der größten Lebensmittelkonzerne der Welt, hat eine neue Dosenentwicklung vorgestellt, die mit Hilfe einer chemischen Reaktion trinkfertigen, heißen Kaffee ermöglicht. "Hotfix" heißt die Konstruktion, bei der durch das Öffnen einer Schutzfolie Sauerstoff mit Phosphorteilchen, die sich in einer Membran des Dosenmantels befinden, reagiert. Bei diesem Vorgang wird große Hitze erzeugt, die den Doseninhalt - kalten Kaffee - im Eiltempo erwärmt.
 
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