Stories_Rokko´s Adventures im EVOLVER #98

Ganz oben und ganz unten

Der ehemalige Boxer Hans Orsolics ist ein warmherziger, gutmütiger und humorvoller Hawerer - war aber auch dazu imstande, seine Frauen und besten Freunde zu verprügeln, wenn die Dämonen ihn ritten. Nebenher legte er eine Alkoholikerkarriere trocken, stieß Falco von Platz 1 der Charts und war jüngster und zweifacher Europameister. Sein Leben: A Wahnsinn, normal.    09.03.2017

Rokko´s Adventures ist - so steht es im Impressum - eine "unabhängige, überparteiliche sowie übermenschliche Publikation" und "setzt sich mit Leben, Kunst, Musik und Literatur auseinander". Der EVOLVER präsentiert (mit freundlicher Genehmigung) in regelmäßigen Abständen ausgewählte Beiträge.

 

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Will man mit Hans Orsolics in Kontakt treten,  ruft man ihn an. Ruft man ihn an, gerät man an seine bessere Hälfte, seine Frau Roswitha: "Ja, kommen S´ einfach ins Allgemeine Krankenhaus, Ebene 5, zur Physikalischen. Da is er übermorgen, so gegen elf."

Gesagt, getan. Treffpunkt ist also nicht sein erstes, sondern sein zweites Zuhause. Von weit entfernt sieht man auf Ebene 5 in der Klinik für Physikalische Medizin bereits eine Krankenhaustür, die so gar nicht ins neutrale Spitalsbild paßt: Poster, Autogrammkarten und Zeitungsartikel - allesamt mit Boxern - tapezieren das Gebiet. Öffnet man die von Fäusten umrahmte Tür, setzt sich die Tapete dahinter fort. Ich rufe "Hansi?!" und höre eine kratzige Stimme: "Jo, kumm afoch eina." Er sitzt hinter einem Vorhang und hat es sich hier in den letzten Jahren, seit seiner Lungenkrebsdiagnose 2009, wie in einem Wohnzimmer eingerichtet. Er drückt seine Zigarette auf einer Untertasse aus, während ich überrascht feststelle, daß er noch raucht: "Najo, ob und zua ..."

Die Unterhaltung verläuft streng auf Wienerisch und per du. Er steht zur Begrüßung auf, schüttelt mir die Hand und bietet mir einen Kaffee an. Sein kleines Reich hier ist dekoriert wie ein Eigenheim, neben den tapezierten Wänden stehen Kaffeemaschine, Radio, Mikrowelle. "I bin dreimal in der Wochn da", sagt er und schlürft an seiner Tasse Kaffee. Hansi ist sehr bescheiden, redet eher beiläufig über Weltsensationen und lacht fast schüchtern über tragische Episoden und tiefe Dramen.

Der Vorhang öffnet sich, und Mohamed "Mo" Buckla kommt herein. Das Gesicht dieses Glatzkopfs sieht man auch oft an den Wänden. Er ist Hansis bester Freund und war Boxweltmeister, bis er sich wegen einer Augenverletzung aus dem Kampfsport zurückziehen mußte. Seither massiert er im Wiener AKH. Hier treffen also zwei Legenden aufeinander. "I kumm zum Baden, Massieren ...", sagt Hansi, und Buckla fährt fort: "... mich besuchen, massiert werden von mir, über alte Zeiten reden, weil der Hansi hat viele Freunde verloren. Wie er Geld hatte, waren immer tausend Leute um ihn, und auf einmal waren sie alle weg. Und viele Leute, die von sich sagen, sie sind Boxer, sind nur so Micky Mäuse, die drei-, viermal geboxt haben, und das war´s. Ich bin der einzige lebende Weltmeister in Österreich, Hansi ist der einzig lebende Europameister in Österreich. Unser Dritter, Edip Sekowitsch, der serbische Stier, wurde ja leider erstochen."

"Jo, des woar a Freind von mir. Superbursch", sagt Hansi.

Edip Sekowitsch hatte nach seiner aktiven Boxkarriere ein Lokal eröffnet, das "Champ´s Pub" in der Nähe des ehemaligen Südbahnhofs. Im August 2008 wurde er davor ermordet; 2007 hat Hansi noch seinen 60er darin gefeiert: "Wann hamma earm des letzte Mal gsehn? Drei Tag, bevor er erstochn worden is. Den Edip hams a provoziert, des söwe wie bei mir. De woarn zwa durtn, de hom gsoffn und trunkn und ois, und am Schluß hams nix zum Zoin ghobt. Jetz homs umanandagraaft, und da andere hot eam einegstochn. Der hot gwoat, bis er außegeht ausm Lokal, und dann hot a eam vo hint einegstochn. Woar owa a guada Mann, da Edip. Der hot eam nu ane mitgeben, sunst hättens eam eh ned dawischt." Edip Sekowitsch konnte dem Angreifer, nachdem dieser ihm den tödlichen Stich verabreicht hatte, noch so eine anrauchen, daß der k.o. zu Boden ging und noch immer bewußtlos neben seinem Mordopfer lag, als die Polizei eintraf.

Hansi sagt immer wieder, daß es ein Wunder ist, daß er überhaupt noch unter uns weilt, denn zeit seines Lebens hatte es schlecht um ihn ausgesehen - so auch schon im frühkindlichen Alter. Hansis Eltern waren Burgenlandler, sind aber in den Nachkriegsjahren nach Wien, um Arbeit zu suchen und eine Familie mit vier Kindern zu ernähren. "Meine Ötan san vom Burgenland noch Wien, do woar überhaupt nix im Burgenland. Mei Muatta woar Hausmasterin, mei Vater woar Schienenschwaßer. De ödan Briada worn Tischler und Schlosser, de Erika und i san nur drei Joahr ausanand, mia san klane Kinder gwesn."

Der 1947er-Jahrgang Hans Orsolics kannte Armut von klein auf und war ein kränkliches Kind, ein Dauergast im Spital. "Jo, i woar sehr, sehr, sehr krank. [lacht] I hob mi üwaroi glei angsteckt, wo i hinkumma bin. I woar einfoch schwoch." Die Zeit war eine schwere voller Entbehrungen, eine gehaltvollere Ernährung hätte den kleinen Hansi damals sicher stärker und weniger anfällig für diverse Krankheiten gemacht. Anna Pfabl schreibt in ihrem Buch "Hans Orsolics. Der Profiboxer" über die allgemeine Lage damals in Wien: "Wenn die Kinder zur damaligen Zeit Lebensmittel nach Hause brachten, fragte niemand lange nach, woher die Sachen stammten. Es war da und wurde zum Überleben gebraucht. Den Kindern wurden keine Werte wie Du darfst nicht stehlen oder betteln vermittelt, sondern gegenteilig, die Kinder wurden noch gelobt, wenn sie nach Beutezügen nach Hause kamen."

Seine ersten Jahre verbrachte er in einer kleinen Wohnung in der Habichergasse 16 in Ottakring. Die ganze Familie schlief in einem Zimmer: Hansi und seine Schwester Erika mit den beiden Eltern in einem Bett, die Brüder auf einer Couch, WC am Gang. Hansi war ein frommer Ministrant - und wurde parallel langsam ein kleiner Rabauke, der aber einen guten Schmäh hatte und bei den Mitschülern beliebt war. Ein Ottakringer Pfarrer, bei dem die Familie Orsolics einen guten Stand hatte, legte 1959 die Schiene für einen Umzug in eine größere Wohnung in Kaisermühlen. Neue Freunde fand Hansi dort schnell - und auch seinen womöglich prägendsten: Jolly Lang.

 

 

Rauchfangkehrerbua aus Kaisermühlen

 

Auf die Frage, ab wann er Alkohol getrunken hat, meint Hansi vage: "Uh, des is scho ... bumm." Laut anderen Quellen ab etwa zwölf, was ja per se nicht ungewöhnlich ist. Ein paar Flascherln Bier, eine angebrochene Weinflasche oder ein paar Schluck Schnaps waren für kleine Zwetschken in dem Alter noch nie schwer zu stibitzen. Aber der Umgang mit dem Alkohol war damals überhaupt viel "gemütlicher", und es gehörte zum Alltag sowohl von Beamten als auch Arbeitern, zumindest ab und zu beim Mittagessen im Wirtshaus picken zu bleiben, am Abend sowieso. Es wurde fest gearbeitet und fest getrunken - eine Kunst, die heute eher geringgeschätzt wird. Im Zeitalter der Fachidiotie heißt es peinlicherweise: arbeiten oder trinken.

Arbeitslosigkeit war in den 1960ern, 1970ern kein nennenswertes Problem. Verlor man seine Anstellung, schämte man sich fast dafür, sagte seinen Hawerern, man wär´ auf Urlaub, und suchte sich flugs eine neue - in diesen Jahren standen in sämtlichen Branchen die Türen offen, und am Ende des Monats blieb ein vernünftiger Betrag über. Hansi arbeitete als Rauchfangkehrer, hatte aber seinen um zehn Jahre älteren Bruder Fredl schon im Kindesalter bei Boxkämpfen im Ring in der Märzstraße bewundert: "Der hot domois scho im Märzring boxt, und mei Vota und i ham gschaut imma. Woar a ganz a guada Mann, hot owa dann an Oarweitsunfall ghobt und dann hot a müssn aufhörn, waaßt. Des woar a Tischler. Er woar a guata Mann, owa hot dann aufhören müssen, weil er an Finger verloren hat. Der is in a Maschin einekumma ois Tischler, waaßt. Der hot vor mir boxt. Da andere Bruada hat Ederl ghaaßn, der is gangen Judo."

Doch es waren nicht seine Brüder, die ihm den Kontakt zum Kampfsport legten, sondern ein gewisser Jolly Lang, über dessen "Zwangsempfehlung" Hansi bei seinem langjährigen Boxtrainer und Manager Karl Marchart landen sollte. "Den Jolly Lang gibts no, owa i hob koan Kontakt mit eam. I waaß ned, wo der is. Da Marchart is zu eam kumma, zum Jolly Lang, und hot eam woin ois Profi mochn. Da Lang hot gsagt: Er geht scho, owa nur wonn i mitgeh. Er hot mi mitgnumma, da Lang. Also eigentlich entdeckt hat mi da Lang, normal! [lacht] I hob scho boxt domois." Jolly Lang und Hans Orsolics waren ein berühmt-berüchtigtes Duo, das selbst die damals gefürchtete Prater-Partie in Straßenkämpfen den Dreck schmecken ließ. Hansi, darauf angesprochen, lacht: "Najo, gfoin homma si nix lossn. I hob mehr austeilt, owa gnumma hob i a genug. Da Lang war unheimlich a guada Kämpfer. Owa mia zwoa hom nie grauft, mia woan zwa Freind."

 

 

Ab 1965 wechselte Hansi - vorläufig - von den Streetfightern zu den professionellen Kämpfern. "Jo, dann howi müssn ois aufhörn, nur mehr trainiert, gsund glebt, wie a Sportler hoid lebt. Des Fasten und Gwicht hoitn is a Wahnsinn, hast nix essen dürfn und ned vü trinken. An strengen Diätplan hab i ghabt."

Um in einer Gewichtsklasse zu bleiben, ist viel Konsequenz und Disziplin erforderlich. Hansis Training beinhaltete etwa ausgedehnte Läufe durch den Wienerwald, unterbrochen von Holzhacken und Gruben ausheben. Sigi Bergmann zitiert in seinem Buch "Orsolics Hansi k. o.: Triumphe und Leiden eines Boxers" seinen Trainer und Manager Karl Marchart: "Der junge Mann war von der Idee, ein großer Boxer zu werden, so besessen, daß ich ihn immer wieder bremsen mußte, sonst wäre er mir zusammengebrochen. In den späteren Jahren mußte man ihn entweder anschreien oder mit Tricks zu harter Trainingsarbeit treiben."

Hansi war zu Beginn seiner Karriere in der Gewichtsklasse Halbwelter und durfte maximal 63,5 Kilogramm auf die Waage bringen. Beim Abwägen im Training und vor den Kämpfen geht es meistens um Gramm, die man abarbeiten muß, um in einer Gewichtsklasse zu bleiben. Bei Hansi ist es auch passiert, daß er mit 10 Kilo Übergewicht ins Trainingslager kam. Seine Diät bestand nicht nur aus fester, sondern auch einem oft ungeregelten Maß an Flüssignahrung. Hatte er schließlich die Kilos in mühsamer Schindarbeit abgewirtschaftet, ist er auch schon wieder aus dem strengen Trainingscamp ausgebüxt und zur Mama geflohen. "Jo, jo! Die hat gsagt, i muaß amoi wos essen. Die hat ma dann drei Germknödl hergricht. Dann hob i wieda zvü Gwicht ghabt und doppelt sovü trainieren miaßn, damit i des Gwicht owe bring. Da hab i mi gscheid schinden miaßn." Auch damals gab es schon kleine Hilfsmittel, die den Kämpfern von oben ohne große Vorsicht zugetragen worden sind. "Jo, homma a gnumma, Entwässerungstabletten. Owa do verlierst Kroft durch des. Owa wennst des Gwicht bringa muaßt, dann muaßt as hoid nemman. Des is a hoarter Job, Spitzensportler is a hoarter Job.”

Sein erster Kampf im Juli 1965 im Märzring, den er schon als Zuschauer bei Kämpfen seines Bruders kennengelernt hatte, war ein fulminanter Auftakt: ein K.o.-Sieg in der ersten Runde gegen Mario Batzu. Auch seine nächsten sieben Kämpfe erledigte Hans Orsolics mit K.o.-Siegen gegen weit erfahrenere Boxer - ein unglaublicher Einstand für den "Rauchfangkehrerbuam aus Kaisermühlen", der sehr volksnah und unprätentiös war und bis heute ist. Seine Kämpfe brachten den Boxsport wieder ins allgemeine Bewußtsein der Österreicher, wo ihr Hansi nicht nur an den Stammtischen für Diskussionsstoff sorgte, sondern auch Leute wie Helmut Qualtinger und Erika Pluhar auf die Zuschauerränge trieb - neben Zuhältern, Freudenmädchen und anderen Gesichtern aus der Wiener Unterwelt. Hansi meint lakonisch: "De woarn a imma durtn. Filmschauspieler, ois. Zu de Unterweltler hob i kan Kontakt ghobt, na."

Bereits im Juni 1967 boxte er im Halbweltergewicht in der mit fast 10.000 Menschen gefüllten Stadthalle um den Europameistertitel. Trainer Marchart hatte eingefädelt, daß Hansi von zwölf Rauchfangkehrern in Arbeitskleidung zum Ring eskortiert werden sollte - die Zuschauermenge tobte. Hans Orsolics konnte den Kampf gegen den deutschen Meister Conny Rudhof durch einen Punktesieg für sich entscheiden und wurde mit knapp 20 Jahren zum jüngsten Europameister. Er schaffte es, seinen Titel in weiteren Kämpfen zu verteidigen, doch mußte ihn 1968 schmerzvoll abgeben. Das ewige Hungern kam ihm nicht entgegen und schwächte ihn, und so wurde die Entscheidung getroffen, Hansi solle in der nächsten Gewichtsklasse, dem Weltergewicht, kämpfen. In dieser Gewichtsklasse schaffte er es 1969 erneut, den Europameister-Titel für sich zu beanspruchen. Als krasser Außenseiter, auf den niemand einen Schilling gewettet hätte, erledigte er den Star Jean Josselin nach einer Serie von Körper- und Kopftreffern mit einem schweren linken Haken: k.o. in der vierten Runde. Der Zuschauerraum mit 14.000 Anhängern wurde zum Hexenkessel - für Hansi bis heute der Kampf seines Lebens.

Er konnte diesen Titel noch in zwei weiteren Kämpfen bravourös verteidigen, woraufhin er in der Spitze der Weltrangliste angekommen war und ihm im November 1970 die Chance auf einen Weltmeisterschaftskampf eröffnet wurde.

 

Zur Fortsetzung ...

 


Rokko’s Adventures

aus: Rokko´s Adventures #16


Text: Rokko

Photos: Klaus Pichler

 

Literatur:

Sigi Bergmann - "Orsolics Hansi k. o.: Triumphe und Leiden eines Boxers", Seifert Verlag,  Wien, 2007.

Anna Pfabl - "Hans Orsolics. Der Profiboxer", Renate Götz Verlag, Wien, 2010.


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