Stories_Rokko´s Adventures im EVOLVER #93

Das Rätsel von Rendlesham Forest

Weihnachten 1980 ereignete sich im Wald von Rendlesham Englands berühmtester UFO-Fall - aufgrund der dichten Faktenlage einer der spannendsten weltweit und deswegen auch gerne als "Englands Roswell" bezeichnet. Team Rokko weiß mehr.    27.05.2016

Rokko´s Adventures ist - so steht es im Impressum - eine "unabhängige, überparteiliche sowie übermenschliche Publikation" und "setzt sich mit Leben, Kunst, Musik und Literatur auseinander". Der EVOLVER präsentiert (mit freundlicher Genehmigung) in regelmäßigen Abständen ausgewählte Beiträge.

 

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Der Vergleich mit Roswell ist zwar schön, was die Berühmtheit des Falls betrifft, hinkt aber in puncto Aussagekraft und Wichtigkeit gewaltig. Weil nämlich der Fall Roswell so gut und wichtig, wie die Allgemeinheit glaubt, gar nicht ist; was relativ schnell erklärt werden kann.

Roswell liegt mittlerweile gute 67 Jahre zurück, und der letzte lebende Augenzeuge, der den Vorfall noch dazu als Zehnjähriger aus zweiter Hand von seinem Vater erzählt bekommen hat, ist im August 2013 verstorben. Wahrheiten, Vermutungen und Konfabulationen sind in den unterschiedlichen Erzählsträngen schon so dicht miteinander verwoben, daß kaum mehr als ein popkultureller Mythos übriggeblieben ist. Auch wenn in Roswell tatsächlich ein UFO (samt Außerirdischen) geborgen worden sein mag, mit letzter Gewißheit erfahren werden wir dies - außer die US-Regierung beendet die von verschwörungsaffinen UFO-Theoretikern vermutete Vertuschung - wohl nie. 

Daß im kollektiven (medialen) Bewußtsein dennoch Roswell als Synonym für die Existenz des UFO-Phänomens herhalten muß, ist nicht nur aus den oben erwähnten Gründen ärgerlich, sondern auch, weil es so viele andere gute Fälle gibt. Der von Rendlesham Forest zählt zweifelsohne zu den besten. Warum dem so ist, ist ebenfalls relativ schnell erklärt.

Er ist vergleichsweise frisch, hat sich erst vor 35 Jahren ereignet. Es gibt Fotos von Landespuren, Radardaten, Messungen von Radioaktivität, einige Dutzend militärisch geschulte Zeugen, von denen eine Handvoll Schlüsselzeugen öffentlich Stellung bezieht, und offizielle Regierungs- und Militärdokumente, die eindeutig belegen, daß etwas stattgefunden hat. Nur über das, was stattgefunden hat, herrscht Unklarheit - wenn auch klar zu sein scheint, daß diese Unklarheit in der herausragenden Außergewöhnlichkeit des Ereignisses begründet liegt. Aber von Anfang an.

 

Begegnungen

 

Das Ereignis besteht in Wirklichkeit aus einer Reihe von Ereignissen, die sich in (mindestens) drei Nächten zugetragen haben. Schauplatz ist der rund 130 km nordöstlich von London gelegene Luftwaffenstützpunkt Bentwaters-Woodbridge - oder, besser gesagt: der zwischen den Zwillingsanlagen gelegene Wald von Rendlesham. Diese von der US Air Force geführte NATO-Einrichtung war eine der größten und wichtigsten im damaligen Kalten Krieg, und man mutmaßt (offiziell wird dies weder bejaht noch verneint, was Historiker als eine Bestätigung werten), daß dort auch Atomwaffen stationiert waren. 

John Burroughs war in der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember auf Patrouille, als er in der Nähe des östlichen Tors der Woodbridge-Basis im benachbarten Wald seltsame rote und blaue Lichter sah. Er und sein Vorgesetzter Bud Steffens konnten das, was sie beobachteten, nicht mit ihren militärischen Kenntnissen und der Beschaffenheit der Gegend in Einklang bringen. Am ehesten dachten sie noch an den Absturz eines zivilen Flugzeugs (militärische Flüge waren für jene Nacht nicht anberaumt). Grundsätzlich war ein Verlassen der Basis - also das Betreten englischen Bodens durch amerikanische Soldaten - nicht vorgesehen, doch aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Stützpunkt beschlossen sie nachzusehen, ob ein Sicherheitsrisiko vorlag. Als sie in den Wald kamen, entdeckten sie auch noch ein weißes Licht. Irgendetwas schwebte im Wald herum, und zwar auf eine Art und Weise, die zu keinem ihnen bekannten Fluggerät paßte.

Da Funkkontakt als unsicher eingestuft wurde, fuhren sie zurück zum Tor und setzten über das Festnetz der Wachhütte eine Befehlskette in Gang, an deren Ende James (Jim) Penniston stand. Ohne gebrieft zu werden, fuhr dieser sogleich mit seinem Fahrer Edward N. Cabansag los und stieß am Osttor zu Steffens und Burroughs. Auch Penniston ging von einem Zivilflugzeug aus. Da niemand eine Explosion gehört hatte, vermutete die Gruppe, daß es nicht verunglückt, sondern gelandet war. Vom Radar bekamen sie die Bestätigung eines direkt über Woodbridge verschwundenen Objekts. Penniston, Burroughs und Cabansag machten sich erneut auf den Weg in den Wald und nahmen sogar verbotenerweise leichte Waffen mit. Steffens blieb mit den schweren Waffen zurück auf der Basis.

Die Waldwege waren holprig und schmal, und schon bald mußten die drei das Auto stehenlassen und zu Fuß weitergehen. Während sie immer tiefer in den Wald vordrangen, entdeckten sie weiße, gelbe, grüne und rote Lichter. Bezeichnenderweise gibt es unterschiedliche Aussagen darüber, ab wann Stabsfeldwebel Chandler zu ihnen aufschloß; während der Rest der Gruppe behauptet, erst später, als sie schon zu Fuß im Wald unterwegs waren, meint Cabansag, daß dieser von Anfang an dabei gewesen sei. Bezeichnenderweise, weil ab ungefähr jenem Zeitpunkt, an dem sie die Lichter sahen, Dinge geschehen sollten, die mehr oder weniger starken Einfluß auf Bewußtsein, Zeitempfinden und Erinnerung aller Beteiligten zu haben schienen.

Zunächst begannen die Funkgeräte falsche Frequenzen aufzufangen oder gar ganz auszufallen. Chandler kehrte zum Auto zurück, dessen Funkgerät noch funktionierte, und Cabansag positionierte sich als eine Art Zwischenstation in der Funkverbindung zwischen ihm und den weiter vordringenden Burroughs und Penniston. Während die beiden sich den Lichtern, die über ihnen zu schweben schienen, weiter näherten, spürten sie eine immer stärker werdende elektrostatische Ladung in der Luft. Das Irgendetwas über ihnen wurde immer heller und heller und explodierte schließlich geräuschlos. Im Angesicht des gleißenden Lichtes warfen sie sich schutzsuchend zu Boden. Als Penniston bemerkte, daß er unverletzt war, und sich wieder aufrichtete, sah er, wie Burroughs von einem Lichtstrahl umschlossen regungslos dastand. Vor ihm die Quelle des Strahls, ein schwarz-metallisch aussehendes dreieckiges Objekt, ungefähr drei Meter breit und drei Meter hoch, möglicherweise leicht über dem Boden schwebend oder auf etwas stehend, das wie ein Dreifußgerüst aussah.

Neugierig näherte sich Penniston dem gänzlich lautlosen Ding, das seitlich blaue und obenauf weiße Lichter hatte. Nahe genug herangekommen, entdeckte er eine Stelle mit reliefartigen Symbolen, die ihn am ehesten an Hieroglyphen erinnerten. Er fertigte sowohl vom Fluggerät als auch von den Zeichen Skizzen in seinem Polizeinotizbuch an. Dann fand er den Mut, das Ding zu berühren. Es fühlte sich hart und sanft zugleich an, wie warmes Glas, die Symbole hingegen rauh wie Sandpapier. Während seine Finger über die Zeichen glitten, hellte das Licht so stark auf, daß er geblendet wurde und Angst bekam. Kaum hatte er seine Finger weggenommen, wurde das Licht wieder schwächer, und sein Panikgefühl verschwand. Nach einiger Zeit der Beobachtung schwebte das Ding lautlos empor, verharrte einige Minuten über ihm, flog langsam durch den Bereich der Baumkronen und dann in einer für Penniston unerklärbar hohen Geschwindigkeit davon.

Kurz noch folgten Burroughs und Penniston den Lichtern, gingen aber letztendlich noch einmal zurück zum Landeplatz, wo sie drei Abdrücke im Boden und abgebrochene Äste vorfanden - was ihnen bestätigte, daß sie nicht gemeinsamen halluziniert hatten. Schließlich kehrten sie zu den anderen zurück, die sich schon Sorgen gemacht und eine Suche gestartet hatten. Während Penniston bezüglich des Kontakts zum Flugobjekt eine etliche Minuten währende genaue Erinnerung hatte, konnte sich Burroughs nur an ein paar Sekunden erinnern, in denen er ein rötlich-ovales Licht auf der Lichtung gesehen hatte. Den zurückgebliebenen Kollegen zufolge waren sie eine gute Dreiviertelstunde lang weg gewesen. Anhand der plötzlich nachgehenden Uhren der beiden läßt sich vermuten, daß irgendeine Art der Zeitdilatation stattgefunden haben muß.

 

 

Sichtungen

 

Die Sache gelangte noch in den frühen Morgenstunden des 26. Dezember bis zum stellvertretenden Kommandanten Charles Halt. Die vermeintliche Landestelle wurde unter Einbeziehung von Penniston und Burroughs inspiziert; man schoß Photos und verfaßte einen Bericht. Letzterer ging an den Kommandanten der Basis, Ted Conrad, und wurde nie wieder gesehen. Die entwickelten Photos, die vom Vorgesetzten retourniert wurden, waren alle unbrauchbar, angeblich weil die Linse beschlagen gewesen sein soll. Daraufhin ging Ray Gulyas, der die Photos geschossen hatte, noch einmal zurück und machte auf eigene Faust neue Photos. Auch Penniston sollte noch einmal aus Eigeninitiative zurückkehren und Gipsabdrücke der Landemulden machen.

Am Abend des 27. Dezember war alles fast schon wieder vergessen und das alljährliche Weihnachts- und Neujahrsfest in vollem Gange, als ein Soldat an Charles Halt herantrat und ihm mitteilte, daß "es" wieder zurück sei.

Halt, der nichts mit UFOs und ähnlichen Dingen am Hut hatte und das Ganze für ein leicht aufzuklärendes Mißverständnis hielt, stellte schnell ein Team zusammen; darunter mit John Burroughs auch einen Zeugen der ersten Nacht. Daß amerikanische Soldaten auf englischem Boden einem UFO nachjagten, hielt er für ein potentielles PR-Desaster, weswegen er das Team klein hielt. (Halts Plan, die Angelegenheit geheimzuhalten, ging nicht auf, da sich die Gerüchte über UFOs per Funk schnell über die ganze Basis verbreitet hatten und zig Soldaten ohne Genehmigung oder Befehl ausschwärmten.) Er ließ einen Geigerzähler, ein Starlight-Scope-Nachtsichtgerät, einen tragbaren Kassettenrecorder, einen Fotoapparat und Taschenlampen mitnehmen und befahl, alle verfügbaren Light-Alls - das waren die benzinbetriebenen mobilen Flutlichter des US-Militärs - zu mobilisieren. Bis heute ist ungeklärt, warum die Light-Alls versagten: durch Benzinmangel, Chaos bei der Befüllung, elektrostatische Interferenzen - oder eine Mischung aus allen dreien Ursachen?

Da sie immer noch auf die Light-Alls warteten, begann Halt zunächst mit einer Neuinspektion des Landeplatzes der ersten Nacht. Erhöhte Radioaktivität wurde gemessen, und zwar bei den Landeabdrücken und an den Baumseiten, die der Landestelle zugewandt waren. Man machte Photos der Abdrücke und beschädigten Baumkronen. Die Abstände zwischen den Landeabdrücken wurden vermessen - sie standen in exakt gleichen Abständen zueinander. 

Dann sahen die Soldaten ein rotglühendes Objekt mit einer schwarzen Mitte (Halts Aussage nach sah es aus wie schmelzendes Metall mit einem mittig zwinkernden Auge), das sich nach kurzer Zeit zu bewegen und auch auf sie zuzufliegen begann. Sie folgten dem Objekt, das sich in seinen Flugmanövern und mit ihnen zu spielen schien, bis zum Feld des benachbarten Bauernhofs, wo es sich in einer lautlosen Explosion in fünf kleinere Lichter aufteilte, die blitzartig davonstoben.

Halt, der nach wie vor an eine natürliche Erklärung glaubte, ließ seine Männer das Feld nach Spuren absuchen. Da tauchten vier elliptische, verschiedenfarbig leuchtende Objekte am Himmel auf, die an die zehn Minuten lang mit hoher Geschwindigkeit kantige Flugmanöver vollführten. Eines davon kam auf sie zugerast und schoß einen im Durchmesser zirka dreißig Zentimeter breiten Lichtstrahl herunter. Danach flog es - noch während sie überlegten, ob das nun eine Art Warnung gewesen sein könnte - sogleich wieder komplett geräuschlos davon. Ein anderes Ding flog hinüber zur Woodbridge-Basis und sandte dort einen Lichtstrahl zu Boden; Halt und seine Männer konnten über die Funkgeräte die Aufregung unter den dort Anwesenden hören. Immer noch waren an zwei verschiedenen Positionen Objekte am Himmel zu sehen, und Halts Trupp versuchte, sich in ihre Richtungen zu bewegen. Die Männer stolperten  jedoch in der Dunkelheit der Nacht in einen Fluß und mußten ob der herrschenden Kälte ihre Mission beenden.    

Wie schon erwähnt, hatte Charles Halt ein Tonbandgerät bei sich, auf das er immer, wenn er etwas für wichtig befand, raufsprach. Die Aufnahmen sind eines der Hauptbeweismittel, mittlerweile frei zugänglich und im Internet anzuhören. Ein spannendes Dokument, bei dem man vor allem auch einen Eindruck von der wachsenden Aufregung und schieren Verblüffung des vermeintlich abgebrühten Militärs bekommt.

Zur mittleren der drei Nächte ist zu sagen, daß auch hier Angehörige der Basis Sichtungen hatten, jedoch nur in der ersten und zweiten Nacht interveniert wurde.

 

Zur Fortsetzung ...

Rokko’s Adventures

aus: Rokko´s Adventures #15


Text: Daniel Krčál
Photos: Darren DeBoy

 

Literatur: Nick Pope, John Burroughs, Jim Penniston "Encounter in Rendlesham Forest: The Inside Story of the World´s Best-Documented UFO Incident", Thomas Dunne Books, 2014.


Links:

"I want to believe"

Rokko´s Adventures im EVOLVER #18


Nicht nur die Wahrheit ist irgendwo da draußen. Genaueres wissen die Herrschaften hinter der Deutschen Initiative für Exopolitik. Team Rokko forscht dort, wo das dynamische TV-Duo Scully und Mulder niemals hinkonnte: in der Realität. Von dort wollte bisher nämlich keiner der außerirdischen Besucher nach Hause telephonieren. Spuren hinterlassen haben sie trotzdem.

Links:

Der Himmel über Knittelfeld

UFOs in der Steiermark


Wer sehnsüchtig darauf wartet, daß die Außerirdischen ihn endlich von unserem öden Planeten abholen, muß nicht mehr zur amerikanischen Area 51 reisen, um den UFOs näher zu sein. Die Flugobjekte zeigen sich seit 2003 nämlich auch über einer steirischen Kleinstadt - und werden dort von zwei Motorsportphotographen akribisch dokumentiert.
Peter Hiess hat Waltraud Kaliba und Jürgen Trieb besucht.

Links:

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