Stories_Rokko´s Adventures im EVOLVER #88

Die vierte Notrufnummer

In Österreich gibt es neun Telefonseelsorgestellen; allein die in Wien wird 30.000 Mal im Jahr in Anspruch genommen. 140 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - nur 20 Prozent sind Männer - ermöglichen hier den Service: täglich 24 Stunden, anonym und kostenlos.    30.11.2015

Rokko´s Adventures ist - so steht es im Impressum - eine "unabhängige, überparteiliche sowie übermenschliche Publikation" und "setzt sich mit Leben, Kunst, Musik und Literatur auseinander". Der EVOLVER präsentiert (mit freundlicher Genehmigung) in regelmäßigen Abständen ausgewählte Beiträge.

 

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Eines vorweg: Es ist um vieles einfacher, die Telefonseelsorge unter 142 anzurufen, als das Büro zu finden: ein wild verschachtelter Gebäudekomplex direkt am Stephansplatz, in dem zahlreiche, hauptsächlich kirchliche Organisationen operieren. Mit fremder Hilfe und 20 Minuten zu spät kommen wir schließlich doch bei der Telefonseelsorge an, werden freundlich von Elisabeth H. (Name geändert), einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin, empfangen, und nehmen Platz in einem Zimmer, das fallweise auch als Dienstzimmer dient. Ich sitze auf dem Sofa, das in der Nachtschicht als Schlaflager verwendet wird. Das Telefon ist auf einem Tischchen nur ein paar Meter entfernt. Hier arbeiten darf, wer die Ausbildung durchlaufen hat: sie dauert ein Jahr und findet an den Dienstagabenden und einigen Wochenenden statt. Dabei werden Werte vermittelt, die die Telefonseelsorge vertritt, auch Psychotherapeuten unterrichten. Ist man im Team aufgenommen, wird einem einmal im Monat als Entlastung eine Supervision angeboten. Elisabeth H. ist seit ca. zehn Jahren dabei.

 

Wie viele Telefone sind hier gleichzeitig besetzt?

Mindestens zwei. Der stärkste Monat heuer war der Mai, mit mehr als 3.000 Gesprächen. Alles, was länger als 30 Sekunden dauert, gilt offiziell als Gespräch, aber zehn Minuten ist für mich fast das Minimum. Es kann auch Gespräche geben, die eine halbe Stunde dauern.

 

Wie lange sind die Schichten?

Die Tagesschichten sind immer vier Stunden: von 8 bis 12, von 12 bis 16, von 16 bis 20 Uhr. Die Nacht besteht dann aus zweimal vier Stunden mit einer Pause. Von 20 bis 0 Uhr sind zwei Personen da, eine geht dann schlafen, steht um 4 wieder auf - und dann geht die andere Person schlafen.

 

Gibt es Hauptzeiten, in denen die Menschen anrufen? Eher in der Nacht oder eher am Vormittag?

Das läßt sich nicht so eingrenzen. Ich mach´ hauptsächlich Nachdienste und hab´ schon das Gefühl, daß sich da oft intensivere Gespräche entwickeln. Wie es einem auch selber geht: Wenn man ein Problem hat, wird das in der Nacht oft akuter als am Tag. Wenn es dunkel ist und man sonst niemanden mehr zum Reden hat ...

 

Und saisonmäßig: daß um die Weihnachtszeit mehr Leute anrufen?

Könnte man meinen, aber meine Erfahrung ist, daß eher im Sommer mehr Leute anrufen, weil da viele Ärzte, Psychiater und Therapeuten auf Urlaub sind.

 

Rufen mehr Männer oder Frauen an?

Statistisch gesehen mehr Frauen als Männer, die meisten eher mittleren Alters. Die Jüngeren rufen eher bei "Rat auf Draht" an. Das hat sich sehr gewandelt, seit es das auch gibt.

 

Merkt man bei den Leuten, die am Abend anrufen, daß Alkohol oder andere Substanzen eine Rolle spielen?

Alkohol ist sicher manchmal auch ein Thema, aber das spreche ich persönlich immer sofort an, weil man betrunken außer sich ist und es nicht zu einem wirklichen Gespräch kommen kann. Ich hör´ einen Moment zu und frag´ dann: "Haben Sie etwas getrunken?" Manche geben es zu, andere bestreiten es, aber man merkt dann trotzdem, daß das das Thema ist. Dann sage ich: "OK, Sie werden einsehen, es hat keinen Sinn, wenn wir jetzt in Ihrem Zustand ein Gespräch führen."

 

Wie viele Anrufer haben Sie in einer Schicht zu betreuen?

Das ist natürlich unterschiedlich, aber es hat schon Nächte gegeben, in denen ich 20 verschiedene Gespräche geführt hab.

 

Da sitzt man an einem Tisch, liest in den Pausen irgendwas oder versucht, an etwas anderes zu denken, und wartet, bist das Telefon läutet?

Ja, genau.

 

Gibt es auch Stammanrufer, die man schon kennt?

Gibt´s natürlich auch, ja. Viele davon sind sehr alte Menschen, die z. B. in einem Pflegeheim sind und mobilitätsmäßig so eingeschränkt, daß sie nicht zu einem Therapeuten oder Arzt kommen. Die wissen dann: "Da kann ich rund um die Uhr jeden Tag anrufen." Es ist, glaube ich auch, besonders für alte Menschen leichter, sich am Telefon zu öffnen als bei einem Therapeuten.

 

Mit welchen Problemen wird man am öftesten belangt?

In letzter Zeit zugenommen haben die psychisch kranken Anrufer: Depressionen, Angstzustände, wirkliche psychiatrisch-pathologische Diagnosen. Und natürlich Beziehungen - das ist immer ein Thema. Und Einsamkeit.

 

Hat es einmal einen Anruf gegeben, wo Sie sich gedacht haben: "Das kann es nicht geben!"

Das hab´ ich mir schon öfter gedacht.

 

Worum geht´s da?

Es geht oft um Lebensgeschichten, die berühren mich am meisten. Was einem Kind passieren kann und welcher Erwachsene sich dann daraus entwickelt, weil das eben so war. Wie wenig offenbar manche Menschen Chancen haben, darüber zu reden. Oft spürt man: "Der hat das gerade zum ersten Mal jemandem erzählt." Da merke ich dann auch, daß es oft leichter ist, sich bei Mitmenschen am Telefon zu öffnen, als bei einem Fachmann, der sofort eine Diagnose stellt, wo man fürchten muß: "Wenn ich das jetzt erzähl, dann bin ich abgestempelt."

 

Was raten Sie den Leuten - oder geht es da mehr ums Zuhören?

Also raten tun wir gar nix; das ist ein Teil unserer Ausbildung, daß wir das nicht sollen. Es geht in erster Linie ums Zuhören, und oft tauchen auch Fragen auf, die man stellt, und die dem Anrufer vielleicht noch nie gestellt worden sind - und so verändert sich was. Ratschläge gebe ich keine, weil das meine wären und nicht seine. Ich glaube, daß jeder seine Lösungen eigentlich in sich hat, aber manchmal in so einer Verstrickung ist, daß er jemanden braucht, mit dem er reden kann. Und das weiß ich auch aus eigener Erfahrung: Reden hilft wirklich.

 

Die Telefonseelsorge ist in einem christlichen Haus. Spielt die christliche Denkweise eine Rolle?

Es ist auf jeden Fall eine ökumenische Einrichtung, von der katholischen und evangelischen Kirche. Es passiert manchmal, daß jemand anruft und sagt: "Kann ich einen Priester sprechen?" Das gibt´s zwar auch, aber das ist wirklich selten, daß ein Priester da ist.

 

Wollen die eine Beichte ablegen?

Das sind dann oft alte Menschen, die meinen, da säßen nur Priester und Klosterschwestern, und mit denen kann man anders reden, die das vielleicht als eine Art Beichte sehen - aber so ist die Telefonseelsorge nicht gedacht. Zugehörigkeit zu einer Kirche ist nicht Bedingung, daß man hier arbeiten kann.

 

Gibt es auch Scherzanrufe?

Ja, aber das wird immer weniger. In Zeiten von Facebook und anderen Netzwerken haben die, glaub´ ich, andere Möglichkeiten.

 

Was sind Klassiker, die sich "lustige" Menschen einfallen lassen?

Irgendwelche Schimpfkanonaden. Manchmal versuch´ ich auch, ins Gespräch zu kommen, meistens gelingt es aber nicht. Die wollen sich einfach entlasten von irgendetwas und sagen alle möglichen Schimpfworte. Mich persönlich meint er natürlich nicht, vielleicht die Kirche, das kann ich nicht so genau einschätzen.

 

Wird man manchmal mit Situationen konfrontiert, die hart zum Schlucken sind? Wo man merkt, da passiert grad was am anderen Ende der Leitung, das man verhindern will?

Ja, wenn jemand Suizid androht oder erwähnt, wird man sehr hellhörig. Natürlich versucht man zu verhindern, daß das jemand tut. Grundsätzlich ruft da jemand an und ist zu einem Gespräch bereit - und das biete ich ihm. Das ist natürlich sehr aufwühlend, und man weiß nicht, was passiert. Einmal hat mir eine gesagt: "Ich bin jedem wurscht, mein ganzes Leben war ich jedem völlig egal. Nie hat sich jemand um mich gekümmert, mich geschützt, sich gesorgt, ich will jetzt nicht mehr." Das war wirklich sehr fordernd, und ich war mir nicht sicher, was sie tut. Ich hab dann gesagt: "Ich würd´ mich so freuen, noch einmal mit Ihnen zu reden." - und dann hat sie zu weinen begonnen. Das ist dann schon ein Zeichen, daß man ein Gefühl entdeckt hat, wo sie vielleicht gar nicht mehr so genau gewußt hat, daß sie das hat.

 

Passiert es auch, daß man mitkriegt, wie jemand am Telefon Tabletten schluckt, seinem Leben ein Ende bereitet?

Das hab´ ich noch nicht erlebt, aber die Ankündigungen gibt es schon. Ich weiß nie, was nach dem Gespräch passiert.

 

Bestellen Sie manchmal für jemanden Rettung oder Polizei?

Im Prinzip tun wir das nicht. Es gibt natürlich den Klassiker: Da steht jemand am Fenster und sagt "Ich spring´ jetzt." Grundsätzlich tu´ ich das nicht. Ich würde es auf keinen Fall tun, ohne es ihm zu sagen. Ich würd´ ihn fragen, das vielleicht so formulieren: "Ich mach´ mir jetzt wirklich große Sorgen - sind Sie damit einverstanden, daß ich die Polizei rufe?"

 

Wenn der jetzt am Fenster steht und auflegt, gibt es auch die Möglichkeit, ihn zurückzurufen?

Ja, wir können die Nummer sehen, und das könnte man machen, aber ich hab´s noch nie gemacht. In Österreich gibt es ca. 1.200 Suizidfälle pro Jahr. Immer mehr alte Menschen - besonders Männer über 85 - begehen Suizid. Das ist gerade ein Schwerpunkt, wo sich die Leitung überlegt: "Wie könnten wir mit diesen alten Menschen ins Gespräch kommen?" Auch wenn sie sehr krank oder mobilitätseingeschränkt sind - ein Telefon werden sie irgendwo greifbar haben.

 

Die sind schon oft so lange ans Bett gefesselt ...

Ja, das wird dann auch ein gesellschaftliches Problem: daß sie jemandem zur Last fallen, ihren Kindern ...

 

Gibt es Menschen, bei denen man fast ein schlechtes Gewissen haben muß, wenn man denen zum Leben rät, vom Selbstmord abrät?

Also, ich würde grundsätzlich jedem von Selbstmord abraten - aber der Mensch hat trotzdem die Freiheit, das zu entscheiden. Meine Frage wäre immer: "Haben Sie sich das genau überlegt? Und wie würden Sie das tun?" Ich würde auf keinen Fall das Thema vermeiden, ich würde es ganz klar ansprechen. Eine Frau, die Selbstmord angedroht hat, war eines meiner ersten Gespräche. Sie hat viele Gründe angeführt, dann ist sie ruhig geworden und hat gemeint: "Ah, mein Sohn. Will ich dem das antun ...?" So bin ich mit ihr ins Gespräch gekommen: "Ihr Sohn ist Ihnen sehr wichtig." Sie ist sehr traurig geworden, hat geweint - und wenn jemand weint, ist man bei einem Gefühl. So wirklich Suizidentschlossene sind oft schon ganz ruhig und gleichbleibend in ihrer Emotion. Wir haben dann ein langes Gespräch geführt, und am Schluß hat sie gesagt, so eine Wienerin: "Geh, wissen S´ wos? I bleib nu a bissl am Leben." Das war einfach schön, so würde man sich das wünschen. Aber ausreden würde ich es niemandem, das würde ich mir nicht anmaßen.

 

Selbstmord ist ja in der Kirche eine schlimme Sünde - gibt es da eine offizielle Weisung?

Es gibt die offizielle Weisung, daß wir grundsätzlich nicht Polizei oder Rettung verständigen. Es geht immer drum: "Der hat bei uns angerufen und will uns etwas erzählen. Wir sind da und hören zu. Wir verurteilen nicht, wir werten nicht, wir drohen nicht mit Höllenqualen." Das gilt auch für Homosexualität, Scheidung ... da gibt es viele Themen, die in der Amtskirche verurteilt werden, aber bei uns nicht.

 

Rufen auch manchmal Leute an, die Geständnisse machen, wo man sich dann abwenden will - Kindesmißbrauch zum Beispiel?

Das gibt es schon, aber selten. Der ruft aber nicht an und sagt: "Ich bin ein Kinderschänder." Wenn der anruft, um das zu gestehen, dann braucht es eine Zeit, bis man ins Gespräch kommt. Natürlich ist das ein unglaublich schwieriges Thema. Und wenn ich mit dem Menschen dann im Gespräch bin, ist vielleicht auch darüber ein Gespräch möglich, ohne daß ich das gutheiße und sag´: "Macht ja nix, kann passieren." Aber daß ich mit dem darüber irgendwie reden kann. Und ihm vermitteln kann: "Das ist nicht in Ordnung - bitte gehen Sie wohin." Man sollte schon mit gewissen Themen mit sich selbst im reinen sein, sonst kann man nicht gut da sein für jemand anderen, wenn man sein Wertesystem drüberlegt.

 

Will sich auch manchmal ein Anrufer mit Ihnen persönlich treffen?

Ganz, ganz selten. Ich glaub´, ich hab´ das einmal erlebt. Das ist sowieso kein Thema für mich, das geht überhaupt nicht.

 

In den zehn Jahren, in denen Sie hier tätig waren - werden die Anrufer eher mehr oder weniger?

Ich hab´ das Gefühl, sie werden mehr, mehr psychisch Kranke, die anrufen.

 

Welche sind die schwierigsten Anrufer?

Es gibt welche, die bringen mich in eine so hilflose Situation, wo man einfach weiß: "Da gibt es jetzt keine Lösung."

 

Kein Happy-End.

Genau.

 

Gibt es auch Leute, die nach fünf, sechs Diensten sagen: "Pfff, das ist mir zu steil".

Ja. Und es gibt auch schon in der Ausbildung ein Auswahlverfahren. Da gibt es schon Personen, die passen einfach nicht.

 

Wenn so eine Schicht vorbei ist und man geht raus - ist man da eher gedrückt, weil man weiß, daß man wem nicht helfen konnte, oder glücklich, weil man doch was bewirkt hat?

Das ist unterschiedlich. Meistens ist es mindestens - mindestens! - ein Gespräch, wo ich mir denk´: "Dafür hat es sich gelohnt, daß ich da war."

Man kann natürlich auch belastet weggehen; dafür gibt es dann die Supervision.

 

Würde Ihnen etwas fehlen, wenn Sie diese Tätigkeit nicht mehr ausüben könnten?

Ja, ich glaube schon. Mir macht es wirklich große Freude, auch, weil ich aus meiner Entwicklung weiß, daß Reden wirklich hilft, daß es schön ist, wenn sich jemand die Zeit nimmt und einem zuhört.

Rokko’s Adventures

aus: Rokko´s Adventures #15


Text: Rokko

Photos: Kurt Prinz

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