Stories_Interview Uwe Boll, Pt. II

Ein Boll für alle Fälle

Auch im zweiten Teil des EVOLVER-Gesprächs nimmt der deutsche Filmemacher kein Blatt vor den Mund: von der Verlogenheit der Medien über Drehkatastrophen bis hin zu den Konsequenzen, die er aus negativer Kritik ziehen mußte.    12.12.2007

EVOLVER: Was sagst du zum Fall Eva Herman, der vor kurzem durch die deutschen Medien ging?

Boll: Da wird einer Eva Herman, die ja einfach dämlich ist, eine riesenbedeutungsschwangere Nummer zugeordnet. Kerner schmeißt sie raus, natürlich drei Minuten vor Ende der Sendung, nach dem Motto "Ich will mal schön Einschaltquote - also sage ich am Schluß: Du fliegst raus!" Das geht doch vollkommen am Thema vorbei.

Diese Absurdität, daß sich in Deutschland schon deshalb Leute aufregen und dann gesagt wird: "Sie sind für uns nicht mehr tragbar." Nur, die hat das ja schon 25mal gesagt und wird immer noch in Talkshows eingeladen, weil sie damit nämlich Quote machen können.

Das kommt ja zum Beispiel auch bei "Postal" vor, wenn die Reporterin die toten Kinder aufstapelt, weil sie weiß, durch das Massaker bin ich jetzt endlich einmal im landesweiten Fernsehen und nicht mehr nur in meinem Lokalscheiß. Und genauso sieht der Zynismus aus, den ich mit "Postal" einfach zeigen wollte, wenn es um solche Fälle geht. Wie beim 11. September: Jeder war immer betroffen, betroffen, betroffen, und im Hintergrund lief auf der Dauerschleife, wie die Flugzeuge ins World Trade Center geflogen sind. Da konnte man endlich mal mehr Werbung verkaufen, weil jetzt jeder Nachrichten kuckt, von morgens bis abends.

 

EVOLVER: Wie lief es mit den Altersfreigaben bei "Postal"?

Boll: In Amerika ist er sieben Minuten kürzer, auch ab 16, in Deutschland haben wir Glück gehabt. In den anderen Ländern ist er natürlich noch nicht gerated, und wir müssen kucken, was passiert. Aber zum Beispiel in Rußland brauchen wir uns gar keine Gedanken zu machen. Die zeigen alles.

 

EVOLVER: Wie sah dein Leben als Regisseur im letzten Jahr aus? Du hast ja unglaublich viele Filme gemacht, geschrieben, produziert - wie hast du es als Filmemacher geschafft, nicht die Übersicht zu verlieren?

Boll: Wenn man es einzeln sieht - "Alone in the Dark" war der einzige Film, den ich 2003 gemacht habe, dann "Bloodrayne" 2004 und "Dungeon Siege" 2005. Da habe ich nicht mehrere Filme gedreht. Dann hat sich aber "Dungeon Siege" zwei Jahre hingezogen mit der Post-Production - wir mußten so viele Computer-Effekte machen; das war auch der einzige Film, bei dem ich jemals das Budget überzogen habe. Da kamen dann Spezialeffekte rein, die waren super, von Leuten wie The Orphanage, die haben "Pirates of the Caribbean" gemacht; und dann hat man welche, gerade deutsche Firmen, die waren Scheiße. Die mußten dann andere Firmen wieder aufarbeiten.

Und dann ging´s los, in dem Jahr, als "Seed" und "Postal" liefen. Die ersten vier, fünf Monate habe ich die Dinger geschrieben und entwickelt, dann haben wir "Seed" und "Postal" back to back gedreht. Das war bis dahin auch alles gar kein Problem - die Dreharbeiten von beiden Filmen zusammen waren ja nur so lange wie "Dungeon Siege" im Vorjahr als Einzelfilm.

Aber dann kam Universal und hat gesagt: "Wir wollen 'Bloodrayne 2', und zwar jetzt - und im Prinzip finanzieren wir den Film." Ist ja auch preiswerter, so als Vampirwestern ... und dann haben wir eben den auch noch gedreht bis Weihnachten. Das war einfach zuviel des Guten, wir waren total am Ende. Die ganze Crew, die Schauspieler - ein Vampirwestern, im Winter, in Kanada, nur draußen. Da ist dann auch ein Riesenunglück passiert: Eine Gasheizung flog in die Luft, der ganze Bahnhof brannte ab, 600.000 Dollar Schaden, die Hauptdarstellerin wäre beinahe ertrunken ... Da merkt man dann schon, jetzt geht´s richtig an die Substanz. Über Weihnachten bin ich nach Deutschland geflogen und war einfach erstmal wie paralysiert - aber ich erhol´ mich immer recht schnell. Also ging´s bald los nach Südafrika, um "Tunnelratten" zu drehen; und "Far Cry" hatten wir ja noch vorher finanziert. Also eben "Tunnelratten" gedreht, was super war, wir hatten diese "Blutdiamanten"-Crew, fast dieselben wie bei dem DiCaprio. Dort würde ich jederzeit wieder drehen - und billig ist es da!

Der anstrengende Teil dieses Jahr fing nach den "Far Cry"-Dreharbeiten in Vancouver an, weil seitdem bin ich ja nur auf Tour in Amerika, in Kanada, in England, in Deutschland und jetzt hier in Österreich, um die drei Kinostarts zu promoten, das ist einfach wegen der Reisen brutal. Am Samstagabend bin ich beispielsweise in Toronto, und am Sonntag schon wieder in L. A.

 

EVOLVER: Wie findest du da noch die Zeit, deine Produktionstagebücher zu veröffentlichen?

Boll: Das mach´ ich immer, wenn ich im Flieger sitze, da schreib´ ich dann mal. Das war auch so eine Sache ... Die waren ja früher relativ radikal, da habe ich fast eine Anzeige gekriegt, von allen, die sich beleidigt gefühlt haben. Da fingen auf einmal Leute an, die ins Englische zu übersetzen und an die Schauspielagenturen zu schicken. Deswegen habe ich total Ärger bekommen - man kann einfach überhaupt nicht mehr sagen, was man denkt. Das ist einfach unfaßbar, daß man nur noch auf so Sachen Rücksicht nehmen muß. Das bin ich einfach leid.

 

EVOLVER: Aber du schreibst sie nach wie vor, nur mit etwas mehr Vorsicht.

Boll: Ja, aber bevor ich sie rausschicke, laß ich sie den Matthias Triebel noch einmal lesen. Ich habe letzte Woche mit "Dungeon Siege" die Fox total zur Sau gemacht, denen ein E-Mail geschickt - für mich relativ höflich -, und die erwarten eine Entschuldigung. Ein unhöflicher Ton ... die haben ja gar keine Ahnung, wie ich mit anderen Leuten rede.

Zum Beispiel hier, daß da kein Plakat hängt. In Deutschland stehen überall Aufsteller in den Kinos, der startet hier am selben Tag wie in Deutschland. Da hab´ ich Fox auch kontaktiert, das sind einfach Sachen, die ärgern einen. Da hat man wirklich einmal eine Chance, Erfolg zu haben, und dann wird´s versaut wegen irgendso ´nem Mist, weil man zu blöd ist, Plakate aufzuhängen oder von Deutschland hierhin zu verschiffen, weil daran scheint´s ja zu liegen, und da muß man natürlich mal wieder Rücksicht nehmen, das ist total ärgerlich.

 

EVOLVER: Wie hoch ist eigentlich das Verhältnis vom Kino-Einspielergebnis zu den DVD-Verkäufen bei deinen Filmen?

Boll: Unterm Strich ist es so, daß DVD 50 Prozent vom Gesamtumsatz ausmacht und Kino/TV die anderen 50 Prozent - und die sind dann mal so, mal so aufgeteilt.

Man kämpft immer für das Kino, aber es ist im Kino eben auch brutaler geworden. Die Studios produzieren auf Teufel komm raus. Es kommt ja auch soviel Scheiß ins Kino, und der wird dann von allen gebucht. "Die Vorahnung" mit Sandra Bullock zum Beispiel, den Film braucht doch keiner, das hat man doch schon x-mal gesehen. Und so ein Zeug wird trotzdem gemacht, und die kriegen natürlich 200 Kinos in Deutschland und 50 in Österreich oder so. Und wir kriegen dann 10 und 50 in Deutschland. Das ist ein bißchen ärgerlich, wenn das Verhältnis so ist.

 

EVOLVER: Welcher Aspekt des Filmemachens spricht dich am meisten an - und was schiebst du am liebsten weg?

Boll: Ich liebe die Dreharbeiten - aufs Set zu gehen und mit den Leuten wirklich zu arbeiten.

Viele Regisseure lieben den Schnitt, das ist mir viel zu langweilig. Ich hab´ ja den Film ungefähr, wie ich ihn will, im Kopf. Dann mache ich meine Notes, die schneiden und dann kucke ich, dann gebe ich wieder 50 oder 60 Notes. Vier, fünf Tage lasse ich die dann alleine. Es gibt viele Regisseure, die nur da sitzen von morgens bis abends und schauen, wie die da die Änderungen machen, das wäre mir viel zu langweilig. Ich wüßte gar nicht, was ich da machen soll die ganze Zeit - nur Kaffee trinken oder was?

An sich macht mir Drehbuchschreiben natürlich auch sehr viel Spaß, aber nur bei den Sachen, wo ich auch aktiv schreibe, wie bei "Postal" und "Seed". Ich bin nur kein Typ, der sich hinsetzt und - zack - schreiben kann. Es hat sehr lange gedauert, und ich habe auch diese negativen Kritiken gebraucht, um diesen Drive zu entwickeln, mich wirklich hinzusetzen und loszuschreiben. Wenn die Filme supererfolgreich gewesen wären und Superkritiken bekommen hätten, hätte ich nie so geschrieben.

 

EVOLVER: Bekommst du auch konstruktive Kritik, die du dann in deine Arbeit miteinfließen läßt und bei denen du dir denkst: "Da hat er eigentlich gar nicht so unrecht?"

Boll: Auf jeden Fall. Aus den ganzen Internet-Stimmen zum Beispiel habe ich viele Konsequenzen gezogen - zum Beispiel, daß ich "Bloodrayne" von Guinevere Turner schreiben ließ; die hat "American Psycho" geschrieben. Wir haben auch andere Autoren verpflichtet und viel länger an den Projekten gearbeitet. "Far Cry" hat zwei Jahre Drehbuchentwicklung gehabt, "Dungeon Siege" eineinhalb. Also, da habe ich schon Konsequenzen gezogen, das war mir schon wichtig.

Aber dann ist es eben auch enttäuschend, wenn "Bloodrayne" genauso fertiggemacht wird - und zwar vorab. Wenn Leute einen Punkt geben bei der IMDb, obwohl der Film noch gar nicht gestartet ist. Das war der Punkt, der mich so frustriert hat, wo man sich denkt: "Habt ihr sie eigentlich noch alle?" In "Bloodrayne" ist kein Darsteller so schlecht wie Tara Reid in "Alone in the Dark" zum Beispiel, und das Drehbuch war besser, Riesen-Sets und so weiter. Das ist alles ignoriert worden. Ich hab´ dann auch mit Leuten diskutiert: "Du findest also 'Elektra' oder 'Ultraviolet' besser als 'Bloodrayne'. Wieso?" "Elektra" hat fünf Punkte in der IMDb, ich habe 1,9. Wenn man die Leute dann mal hinpinnt, wird die Luft auch schon dünner. Da geben die dann auch zu: "Ja stimmt, der war auch scheiße." Aber keiner wird dann so fertiggemacht wie ich.

 


EVOLVER: Wie stehst du der Renaissance des härteren Horrorfilms gegenüber?
Boll:
"Saw 1" fand ich gut, "Saw 3" fand ich gut. "Saw 2" fand ich Scheiße, zum Beispiel. "Hostel" fand ich nie so richtig gut, nur die letzten 30 Minuten; die erste Stunde war "American Pie" in Osteuropa. Das erste "Texas Chainsaw Massacre"-Remake fand ich gut, "The Hills Have Eyes" auch, aber der zweite war Scheiße. Ich hab´ auch den neuen "Halloween" jetzt gesehen, der ist richtig Scheiße. Das Problem ist einfach, wenn man einen Superfilm hat wie "Halloween" und macht ein Remake, das ist irgendwo auch Blödsinn. Wie soll ich den denn steigern? Genauso, wie sie jetzt "Die Klapperschlange" neu drehen, das halte ich für den größten Schwachsinn aller Zeiten.

 

EVOLVER: Gibt es einen Film, von dem du gerne ein Remake machen würdest?

Boll: Nee, ganz ehrlich nicht. Weil ich denke, aus einem schlechten Film einen neuen zu machen, ist Blödsinn, da kann man ja gleich was Neues erfinden. Und aus einem Superfilm ... Warum soll man "The Shining" neu verfilmen, da wäre man doch geistesgestört?! Da soll man sich wirklich lieber selbst was ausdenken.

 

EVOLVER: Mit "Seed" wolltest du nicht auf diesen Guts & Gore-Zug mitaufspringen, sondern wieder richtig wehtun?

Boll: Der Film macht keine Kompromisse. Dadurch, daß wir eben auch mit dieser PETA-Footage starten, über Tiere, die gehäutet werden, weiß der Zuschauer von Anfang an, das ist kein Film, der Spaß machen soll, sondern eine Studie über die menschliche Natur. Daß der Mensch nicht gut ist, sondern neutral. Der ist von vielen Horrorfestivals abgelehnt worden - "Och, der macht ja gar keinen Spaß, der tut ja weh, der Film." Einer hat mir dann gesagt: "Der hat mich depressiv gemacht." Aber genau das wollte ich ja auch. Das ist ja eigentlich "Dead Man Walking" als Horrorfilm; es geht um die Todesstrafe und so weiter ...

 

EVOLVER: Zwei kurze Fragen noch: Mit wem hättest du den "Hitman" besetzt? Timothy Olyphant?

Boll: Ich bin sehr schockiert, muß ich sagen. Ich finde den Trailer Scheiße, das war mein Lieblings-Game, und ich hätte ja beinahe auch die Rechte gekriegt von Eidos, von denen ich auch "Fear Effect" hatte. Ich hätte Jason Statham genommen.

 

EVOLVER: Was kann man von dir in den nächsten zwei Jahren erwarten, welche Stoffe hast du im Hinterkopf?

Boll: Ich will auf jeden Fall "Bloodrayne 3" machen, um die Trilogie zu Ende zu bringen, Zweiter Weltkrieg und Nazis ... Ich habe auch schon einen Koproduzenten in Kroatien, wo wir dann drehen könnten.

Dann bin ich immer noch in der Postproduktion von "Tunnel Rats" und "Far Cry", die machen wir beide fertig, und nach "Bloodrayne 3" muß man mal kucken. Ich habe so ein, zwei Sachen in der Entwicklung, aber noch nichts Konkretes. Ich habe auch zwei neue Videogames - "Legend" und "Sabotage" - akquiriert, "Zombie Massacre" auch, aber das sehe ich nicht nächstes Jahr, sondern wenn, dann übernächstes.

 

EVOLVER: Wir danken für das Gespräch.

Jürgen Fichtinger

Love, peace & harmony

(Interview Uwe Boll, Pt. I)


Uwe Boll hat die Schnauze voll. Mit seinem auf der gleichnamigen Spielereihe basierendem Film "Postal" wollte er einen Rundumschlag in Sachen "political correctness" abliefern, mit "Dungeon Siege" auf den Fantasy-Putz hauen. EVOLVER traf den deutschen Regisseur zum Gespräch.

Links:

Das infernale Quartett

Uwe Boll aktuell im Kino und auf DVD


(Photos © Boll KG & Chris Helcermanas-Benge)

 

Postal

USA/Kanada/D 2007

100 Min.

Regie: Uwe Boll

Darsteller: Zack Ward, Dave Foley, Chris Coppola u. a.

 

Schwerter des Königs - Dungeon Siege

USA/Kanada/D 2007

127 Min.

Regie: Uwe Boll

Darsteller: Jason Statham, Burt Reynolds, Ray Liotta u. a.

 

Seed (nur in Deutschland)

Kanada 2007

90 Min.

Regie: Uwe Boll

Darsteller: Will Sanderson, Michel Paré, Ralf Möller u. a.

 

auf DVD: Bloodrayne 2 - Deliverance

als 2-Disc-Special-Edition von Splendid Entertainment

Kanada 2007

94 Min.

Regie: Uwe Boll

Darsteller: Natassia Malthe, Zack Ward, Michael Paré u. a.

Links:

Kommentare_

paul - 12.12.2007 : 23.35
vampire und nazis! das wird ja immer besser. einfach grossartig! schön, dass der evolver herrn boll nicht so verkennt, wie viele andere. und danke für das interview.
Frank - 14.12.2007 : 03.13
Freue mich schon auf Bloodrayne 3, Teil 2 hat wirklich Spaß gemacht! Vampire im wilden Westen, genialer Genremix! Weiter so Uwe !!!
Van Cleef - 21.12.2007 : 21.35
Langsam langsam, geht den Dumköpfen (auch in unserem Land) ein Licht auf. Boll macht sein Ding, und das macht er nicht schlechter als andere. Vielleicht ganz gut dass Boll mal Pause macht. In der Zeit können die Würstchen, die das deutsche (pädagodisch wertvolle) Beamten Kino protegieren, ihre Ami-Filme sehen...

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