Evolver Team Archiv für Klaus Hübner

Es wurden insgesamt 179 Einträge gefunden.
Hui gruselig: Wenn es um Horrortrash geht, gilt in Hollywood offenbar die Devise "Keep’em Coming". Daß dieser Film einen weltweiten Kinorelease erfährt, verdankt er wohl seinen großen Produzentennamen Silver und Zemeckis.
Review (18-01-2002)
Zwei Osteuropäer wollen in New York reich und berühmt werden, also ermordet der eine ein paar Leute, und der andere macht einen Film daraus. Kritisch, spannend, schwarzhumorig: Hollywood zeigt seine Schokoladenseite.
Review (13-04-2001)
Wären die Schauspieler im neuesten Liebkind der Familienfilm-Lobby Hollywoods nicht so gut, könnte Ron Howards Rührstück in einem Stausee aus Tränen und Käse versinken. Aber Crowe und Conelly retten alles.
Review (01-03-2002)
Steven Spielberg hat ein Science-Fiction-Drehbuch verfilmt, an dem Stanley Kubrick fast zwei Jahrzehnte lang gearbeitet hat. Gut, daß der Altmeister das nicht mehr erleben muß...
Review (14-09-2001)
Ein Film wie ein Selbstmord mit Schlaftabletten: Bertolt Brecht, so stellt sich jetzt heraus, muß einer der Hauptgründe sein, warum heutzutage kein Hahn mehr nach deutscher Literatur kräht.
Review (23-02-2001)
Catherine Zeta-Jones und John Cusack als Filmstar-Ehepaar, dessen glückliche Fassade noch bis zum Start des letzten gemeinsamen Films aufrechterhalten werden muß, sind in dieser Liebeskomödie nach einem Drehbuch von Billy Crystal zu sehen.
Review (12-10-2001)
Teenie-Slasher-Film des Wiener Regisseurs Stefan Ruzowitzky.
Review (23-01-2000)
Jennifer Lopez gibt eine desillusionierte Polizistin, die sich in den Herumstreuner Jim Caviezel verliebt, mit dem sie eine gemeinsame Vergangenheit verbindet - gut für sie, denn das Leben ist hart genug.
Review (25-10-2001)
Drei Stunden Kinokunst am Rande der Perfektion: Der legendäre Vietnamfilm wurde von seinem Macher Francis Coppola nun endlich in der Weise zusammengefügt, wie er von Anfang an geplant war.
Review (01-11-2001)
Eine Komödie mit Traumbesetzung, noch dazu von einem Regie-Oscar-Preisträger: Wenn Hollywood ständig derart solide Unterhaltung liefern würde, wäre die Welt in Ordnung.
Review (01-11-2001)
Eine Komödie über Balkanflüchtlinge, die in London mit den Nachwehen der Kriegsgreuel umzugehen versuchen: Reality-Psychoterror, von der heiteren Seite betrachtet, hat etwas Eigenartiges.
Review (08-06-2001)
Beck hat den Anschluß an seine Erstlings-CD gut über die Runden gebracht: Odelay bedeutet eine Stunde klassisch guter Musik für entspannte Leute.
Review (23-05-1996)
Die zweite CD der indisch-kanadischen Kunstfigur Bif Naked hat das Zeug, an den relativen Erfolg ihres 95er-Debütalbums anknüpfen.
Review (25-12-1998)
In seiner Dokumentation porträtiert Andres Veiel den 1989 ermordeten deutschen Banker Alfred Herrhausen sowie den 1993 auch irgendwie ermordeten RAF-Terroristen Wolfgang Grams: jüngere deutsche Oral History.
Review (09-11-2001)
Die Hollywood-budgetierte Fortsetzung des gewinnträchtigsten Indie-Films aller Zeiten ist viel besser als erwartet!
Review (13-11-2000)
Ted Demmes kraftvolle Filmbiographie der Rauschgifthandelslegende George Jung - ein ebenso witziges wie berührendes menschliches Drama - macht trotz allem klar, daß Verbrechen nicht lohnt und Koksen auf Dauer ungesund ist.
Review (27-07-2001)
John Joseph von den Cro-Mags hat eine neue Band: Both Worlds orientieren sich auf ihrer Debüt-CD an Helmet, Orange 9mm und ähnlichen.
Review (29-04-1998)
Ben Affleck verschenkt sein Flugticket, und ein anderer stirbt beim Absturz. Aus Gewissensbissen macht er sich an die Witwe Gwyneth Paltrow ran. Und ja - er ist ihren beiden Söhnen ein guter Vater. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Review (02-02-2001)
Ein fader Lehrer trifft ein lebenslustiges Mädchen, das ihn in einen coolen Typen verwandelt: Kieron J. Walshs Regiedebüt ist eine kleine, witzige, liebenswerte Dubliner Geschichte.
Review (29-06-2001)
Daß Renée Zellweger gut schauspielern kann, hätte man ihr auch ohne zehn Kilo Übergewicht geglaubt. Aber so ist das eben beim Method Acting...
Review (24-08-2001)
Silvio Soldinis kleine Romanze über eine zweifache Mutter, die vom Schicksal nach Venedig gebracht wird und dort einen zweiten Frühling erlebt, ist ein Feelgood-Movie mit uritalienischem Flair.
Review (22-12-2000)
Takeshi Kitanos erster in Amerika gedrehter Film erweist sich als relativ hartes Gangster-Epos, das der filmischen Tradition des japanischen Starregisseurs in jeder Hinsicht gerecht wird - was nicht nur positiv verstanden werden kann.
Review (11-05-2001)
Clutch, eine der kompromißlosesten Vollblutmusiker-Hardcore-Formationen der letzten Jahre, haben mit dem Wechsel zu Sony Music auch ihren Stil verändert - aber ohne sich selbst untreu zu werden.
Review (16-05-1998)
Arnold Schwarzenegger versucht, die Zeit bis "Terminator 3" mit einem "klassischen" US-Actionstreifen zu überbrücken. Der pendelt allerdings zwischen unnötig und kurios und ist bestenfalls lustig.
Review (22-02-2002)
Raumkampf-Fun für Star-Wars-Nerds.
Review (21-06-2000)
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