Masaru Emoto - Die Botschaft des Wassers
ØØØØ
(Messages from Water)
KOHA-Verlag (Burgrain 2002)
Das nasse Element ist nicht nur zum Pritscheln da, sondern birgt mehr Geheimnisse, als Sie denken. Ein japanischer Forscher weiß ganz genau Bescheid. 31.10.2002
Die Qualität von (Trink-)Wasser wird für gewöhnlich nach empirischen Kriterien ermittelt, zum Beispiel: Partikelverschmutzung, Mineraliengehalt, pH-Wert etc. Einen ganz anderen Weg ging der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto. Basierend auf der These, daß Wasser auch als Informationsträger fungiert (oder agiert), untersuchte er gefrorene Proben aus verschiedenen Großstädten unter dem Mikroskop - und machte eine erstaunliche Entdeckung: Die gefrorenen Wasserkristalle zeigten unterschiedliche, von der Herkunft der Probe und der Verunreinigung abhängige Strukturen. Je besser (und gesünder) das Wasser, umso klarer und ausgeprägter die Kristallstruktur.
Emoto, der - ähnlich wie Viktor Schauberger - dem "Wasserrätsel" auf die Spur kommen möchte, veröffentlichte das Ergebnis seiner Studien im Bildband "Die Botschaft des Wassers", der nicht nur eine faszinierende Photogalerie, sondern auch ein visualisiertes Geheimnis ist, denn offenbar kann Wasser verschiedenste feinstoffliche Zustände annehmen (durch Umwelteinflüsse, aber auch durch Musik und Gedanken). Der Ansatz, den Emoto dabei verfolgt, nennt sich HADO. "Das Verhalten der Elementarteilchen verändert sich mit der Betrachtung des Beobachters", schreibt der Forscher. "Deshalb hängt die tiefste Ebene der Dinge vom Bewußtsein der Menschen ab", und deshalb kann Wasser auch verschiedene "Informationszustände" annehmen. Fazit: ein ausgesprochen interessantes Buch, das man sich am liebsten gerahmt an die Wand hängen würde.
Masaru Emoto - Die Botschaft des Wassers
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(Messages from Water)
KOHA-Verlag (Burgrain 2002)
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