Beiträge von Peter Hiess

Kolumnen:  Unerwünschte Nebenwirkungen

Bruchstücke

Dr. Trash verordnet: Tun Sie Gutes - und zwar sich selbst. Lassen Sie sich von der veganen Hipster-Modewelle nicht davon abhalten, den Konsum von Industriefleisch zu reduzieren. (Fressen Sie aber keinesfalls Hipster-Fleisch, das ist von Grund auf faulig und macht dumm!) Lesen Sie das Buch einer ungewöhnlichen Tierschützerin und freuen Sie sich darüber, daß es darin weder Sentimentalität noch Kitsch gibt, sondern eher viel Witz. mehr

16.06.2017 : 07.45

Kolumnen:  Unerwünschte Nebenwirkungen

Pestgruber

Dr. Trash verordnet: Meiden Sie staatlich finanzierte Kunstprojekte, die eh nur den Zweck haben, Ideologie zu vermitteln oder dem Volk hirnlosen Blödsinn vorzusetzen, den es wie des Kaisers neue Kleider nicht mit Namen nennen darf. Setzen Sie lieber auf die Werke kreativer Menschen, die sich A. für Arbeit nicht zu schade sind und B. ein Herz für Trash haben. Der Doc hat nämlich auch ein Herz für sie. mehr

28.04.2017 : 14.15

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Schmauchspuren #59

Stephen King inmitten von Krimis? Ja - der Horror-Altmeister hat einen echten Thriller geschrieben, ganz ohne die üblichen Antagonisten, die das überdimensional-ewige Böse anzapfen. Wie das in die Genre-Welt paßt, hat Peter Hiess für Sie herausgefunden. mehr

24.04.2017 : 10.35

Stories:  Paul LaViolettes Superwelle Pt. 2

Galaktische Leuchtfeuer

Ob die deutschen Pop-Eintagsfliegen Juli mit ihrem Hit "Die perfekte Welle" auf die Thesen Paul LaViolettes anspielten, ist höchst zweifelhaft. Umso spannender sind die Ausführungen des amerikanischen Physikers zum Thema "galaktische Superwellen". mehr

06.03.2017 : 12.15

Stories:  Paul LaViolettes Superwelle Pt. 1

Surfin´ Apocalypse

In unserer Galaxis geht es keineswegs so gemütlich zu, wie die Astronomen uns weismachen möchten. Der amerikanische Physiker Paul LaViolette postuliert die Existenz "galaktischer Superwellen", die alle paar Jahrhunderte aus dem Zentrum der Milchstraße auf unser Sonnensystem zurasen und die Erde an den Rand der Vernichtung bringen. mehr

20.02.2017 : 12.30

Kolumnen:  Unerwünschte Nebenwirkungen

Materialkunde

Dr. Trash verordnet: Stöbern Sie Ihre alten Archive durch. Wenn Sie darin nichts finden, das auch heute noch von Interesse und der Zeit voraus ist, dann haben Sie irgendwas falsch gemacht. In diesem Fall verdienen Sie kein Mitleid, aber immerhin die Chance, Versäumtes nachzuholen - mit einer Publikation, für die der Abenteurer Rokko seine Schatulle des extrem-subkulturellen Irrsinns geöffnet hat. mehr

17.02.2017 : 07.45

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Schmauchspuren #58

Nach der jährlichen Kriminummer der BUCHKULTUR darf sich unser Kolumnist stets etwas abseitigeren Themen zuwenden - nur um dabei herauszufinden, daß es sowieso immer und überall um Verbrechen, Schuld und Detektivarbeit geht. Peter Hiess erweitert kurz den Horizont. mehr

23.11.2016 : 09.45

Kolumnen:  Unerwünschte Nebenwirkungen

Unkultur

Dr. Trash verordnet: Brennen Sie alle Brücken hinter sich ab. Anläßlich einer ungeheuer blöden Literaturnobelpreis-Verleihung wollte der Doc mit der Ideologie- und Kultur-Diktatur der 68er abrechnen - und fiel der Feigheit vor dem Feind zum Opfer. Die folgende Kolumne wurde von der Zeitschrift BUCHKULTUR wortlos zensuriert, womit eine jahrelange gedeihliche Zusammenarbeit endete. "Immer radikal, niemals konsequent", wie es so schön heißt ... aber eventuell werden die Verordnungen des Doktors exklusiv im EVOLVER weitergehen. mehr

18.11.2016 : 08.15

Kolumnen:  Unerwünschte Nebenwirkungen

Dopplerstrategie

Dr. Trash verordnet: saufen. Muß auch nicht mit Maß und Ziel sein. Hauptsache, Sie werden dabei nicht zu einem dieser Weinexperten, die einem mit ihrem sinnlosen Geplapper und den stinkenden Zigarren den besten Vollrausch verderben können. Setzen Sie daher lieber auf Quantität statt auf Qualität - und suchen Sie sich Ihre Weine nach literarischer Originalität aus. mehr

07.11.2016 : 09.05

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Schmauchspuren #57

Wer nicht auf Bestseller hinschreibt oder erst auf dem Weg zum Star ist, der hat es leichter, kriminell gute Bücher zu produzieren. Den Rest haben Hollywood und das hochnäsige Feuilleton verdorben. Peter Hiess schießt wild um sich. mehr

24.10.2016 : 11.45