Stories_Rokko´s Adventures im EVOLVER #11, Pt. 2

Die Durchdringung des Fleisches

Zweiter und letzter Teil von Daniel Krcals Auseinandersetzung mit dem Thema "Your body is a battlefield". Lesen Sie, was der "Rokko´s Adventures"-Autor über Suspension, Trepanation und andere Körpermodifikationsmethoden in Erfahrung gebracht hat (zum Glück ohne Selbstversuche ...).    22.01.2009

Body Modification - die Ursprünge

 

Leute, wie die Zeit vergeht! Hatte man noch vor wenigen Jahrzehnten mit "Body Modification" ein gewagtes Thema angerissen, so beschreitet man heutzutage beinahe schon den breiten Pfad der Populärkultur. Unter dem Begriff wird seit ungefähr den achtziger Jahren subsumiert, was dank der von Tom Holert und Mark Terkessidis ausgerufenen "Mainstreamisierung der Minderheiten" schon lange den Sprung ins Kinderzimmer geschafft hat: das Verzieren und Verändern des Körpers mit Metall und Farbe. Neben dem, was wohl mittlerweile am ehesten in einem Meidlinger Schwimmbad oder einer Swinger-Sauna zu finden ist, entfaltet sich aber nach wie vor auch so etwas wie eine Hardcore-Szene. Zu den einzelnen Praktiken später.

Den Body-Modification-Trend verdanken wir hauptsächlich zwei Subkulturen: einerseits den durch Stammesgesellschaften beeinflußten "modern primitives" und andererseits dem Punk. Als Gegenreaktion zum pazifistischen Kuschelweichtum der Hippie-Generation frönte der Punk bekanntlich der Destruktion, auch und vor allem des eigenen Körpers. Seine mit dem Präfix "Post" versehenen Kinder spielten das Spiel mit einem erweiterten Zutatenmix weiter.

Ein gutes Beispiel für das damalige (Körper-)Empfinden vermitteln die Filme von Richard Kern und seiner Schule des "Cinema of Transgression" (ein Begriff, der eigentlich vom New Yorker Underground-Regisseur Nick Zedd erfunden wurde; Anm. d. EVOLVER-Red.). Wegweisend waren auch die Akteure aus dem Industrial-Umfeld. Sie verhalfen in einem Mix aus Okkultismus und sadomasochistischen Praktiken der Zuschaustellung des geschundenen Körpers auf die popkulturelle Bühne. Erwähnt sei hier vor allem das lose Künstlerkollektiv COUM Transmissions, das zwischen Splatter und Transsexualität so ziemlich jede subversive Aktivität durchexerzierte. Der Hauptakteur dieser Gruppe war Genesis P-Orridge, der seine damaligen Andeutungen neuerdings in ein seltsam schönes Projekt namens "S/He" gegossen hat. Er läßt sich allmählich in seine um etliche Jahre jüngere Freundin Lady Jaye umoperieren, um so zu "Breyer P-Orridge" zu werden.

Das, was dem nach allgegenwärtiger Sicherheit strebenden Zeitgeist heutzutage industriell gefertigt und von Professionisten sauber in den Körper getrieben wird, war damals freilich noch sprichwörtlich rostiger Abfall - oder zumindest aus Mamas Nähkästchen oder Papas Rasierschrank nächtens heimlich zweckentfremdet.

Anders war der Zugang der "modern primitives", nämlich hochprofessionell und steril von Beginn an. Eine bedeutende Rolle spielt dabei der amerikanische Multimillionär, Muzak-Miterfinder und Sado-Maso-Guru Doug Malloy. Um ihn herum entstand in den 1970ern eine Gruppe, die sich die Rituale von Stammesgesellschaften zwecks Auslotung eigener Schmerz/Lust-Grenzen aneignete. Der wohl bekannteste Akteur aus der Runde rund um den ehemaligen Ethnologiestudenten: Roland Laomis, unter dem Pseudonym Fakir Musafar ein Body-Performer der etwas extremeren Art.

Eine kulturanthropologische Fragestellung drängt sich auf: Reiht sich dieses Idealisieren stammesgesellschaftlicher Codices durch selbsternannte "modern primitives" nicht mehr oder weniger nahtlos in die westliche Tradition kolonialisierender Aneignungen und Zuschreibungen exotischer Kulturen? Fakir Musafars "Sonnentanz" etwa, eine Show, bei der er sich in Ahnlehnung an den gleichnamigen Initiationsritus der Mandan grausamsten und wirkungsvoll inszenierten Aufhängungen unterzog, rief bei den Indigenen keine Begeisterungsstürme ob einer Wiederentdeckung, sondern heftige Proteste ob eines mißbräuchlichen Plagiats hervor. Etwas skurril scheint auch das Emporheben indigener und exokultureller Initiationsriten auf der einen Seite, während auf der anderen Seite beispielsweise sich ins Gesicht fechtende Studenten mit emanzipatorischer Vehemenz bekämpft werden.

 

Body Modifications - die Spielarten

 

Das Angebot steht ja mittlerweile kurz vor der Unüberschaubarkeit, und an den visuellen Reiz einer kleinen Google-Bilder-Suche kann Schriftliches nicht heranreichen. Hier aber trotzdem die gängigsten Bod-Mods, im Schnelldurchgang sozusagen.

 

Piercing: Kennt man ja. Eigentlich interessant daran sind die verschiedenen Spielarten - je nachdem, welcher Körperteil betroffen ist, vorzüglich sensible Geschlechtszonen. Neben der unisexuellen Brustwarzendurchlöcherung gibt es naturgemäß Geschlechtsgebundenes. Für Männer wäre da beispielsweise ein Ring durch die Eichel namens Prince Albert, ein Klassiker, dem ein viktorianischer Ursprung nachgesagt wird, was aber, auch egal, nicht stimmt. Was man wo reinlöchert, obliegt dem eigenen Wunsch, zum Beispiel einen dicken Titanstab quasi als dritten Hoden durch das Skrotum. Für Frauen bietet sich, wahrlich keine Überraschung, das Behängen und Schmücken von großen Schamlippen, kleinen Schamlippen und Klitoris an. Für die Selbstverliebten und Verspielten unter den Gepiercten: Play-Piercings, Stretching-Games, Surface Bars, Korsetts; lauter schöne Sachen für die prolongierte Masturbation an auch den periphersten erogenen Zonen.

 

Tätowierungen: Polynesisch heißen die Dinger "tatau", und James Cook brachte diese Verzierungsform nach Europa. Im Grunde genommen brachte er nur zurück, was schon mal gewesen war, immerhin ist für Europa das Tätowieren schon für das Neolithikum bewiesen, man denke auch an die Lieblingsmumie der Österreicher, Ötzi. Daß die Tattoos in der abendländischen Kulturgeschichte so lange so eine verruchte Rolle gespielt haben, hat wohl mit deren Re-Import durch Seeleute, deren bevorzugte Beschäftigungen an Land Huren, Saufen und In-den-Knast-gehen waren, zu tun. Daß sie bald wieder in Verruf geraten werden, dürfte wohl am ehesten MTV angerechnet werden.

 

Implants: Wie der Name schon sagt: es werden Gegenstände unter die Haut getan. Ob Hörner auf der Stirn, Perlen am Penis oder Ringe am Handrücken, die Vorgangsweise ist immer in etwa die gleiche. Das Objekt der Begierde wird unterhalb der Epidermis angebracht und solange, beispielsweise durch Klebebänder, fixiert, bis es im Körper eingekapselt und fix ist.

 

Dehnungen: Man kann auch ab einer gewissen Größe und Durchlässigkeit Fleischtunnel sagen. Wohl am bekanntesten ist der ostafrikanische Brauch, in Ohren und Lippen durch diverse Einlagen größtmögliche Löcher hineinzudehnen. Nichts anderes machen westliche Imitatoren, nur daß sie bei der Auswahl der Körperteile mehr Kreativität an den Tag legen, auch im Hinblick auf die Befriedigung sexueller Wünsche. Angeblich sehr beliebt ist die Dehnung der Harnröhre, und im Internet gibt es Männer, die behaupten, es bis zur penetrierbaren Größe gebracht zu haben.

 

Saline-Injektionen: Damit können einzelne Körperstellen, bevorzugt wieder die allseits beliebten Geschlechtsteile, temporär aufgebläht werden.

 

Sewings: Ja, was soll man sagen, so manch einer näht sich halt gern irgendeinen Teil seiner selbst zu, zum Beispiel die Lippen. Hin und wieder nähen sich auch Menschen aneinander.

 

Skarifikationen: Mindestens so alt wie das Tattoo ist der Narbenschmuck. Das Muster entsteht aber eben nicht durch den Einsatz von Farbe, sondern durch das Zufügen von Schnitten (Cutting) oder Brandwunden (Branding).

 

Trepanation: eine der Königsdisziplinen unter den Körpermodifikationen, weil angeblich auch bewußtseinserweiternd - das Durchlöchern der Schädeldecke. Wer mehr darüber wissen möchte, der sollte die erste Ausgabe von "Rokko´s Adventures" zu Rate ziehen.

 

Suspension: die gute alte Aufhängung, wie schon von Stelarc bekannt. Bei den "modern primitives" entstand diese Praktik als Abklatsch des "O-Kee-Pa"-Sonnentanzes der als Ethnie nicht mehr existenten Mandan-Indianer. Einigermaßen bekannt ist die Suspension auch aus dem Hollywood-Indianer-Drama "Ein Mann, den sie Pferd nannten", ein Film, der seinerzeit deswegen bemerkenswert war, weil er die indianischen Bräuche abseits alter Western-Klischees in fast ethnographischer Detailtreue darstellte. Auch aus Indien und Thailand sind Aufhängungsriten bekannt. Der zivilisierte Mensch hat auch hier seine "anything goes"-Mentalität zur vollen Entfaltung gebracht - und so wird mit den unterschiedlichsten Haken an den unterschiedlichsten Körperstellen aufgehängt. Hübsche Namen hat man auch gefunden, zum Beispiel "Knee Suspension", "Suicide Suspension", "Vertical Chest Suspension" oder "Superman Suspension".

 

Spaltungen: betreffen hauptsächlich zwei Körperteile, die Zunge und den Penis. Ersteres verschafft zwei individuell bewegbare Zungenspitzen und das Gefühl einer gewissen Reptilienhaftigkeit. Bei zweiterem wird auf der Unterseite des Penis und möglichst bis zum Hoden aufgeschnitten. Zugeschrieben wird dieser Brauch originär den Ureinwohnern Australiens, wobei der funktionelle Ursprung im Dunkeln liegt. Eine Erklärung: Empfängnisverhütung durch außervaginales Ejakulieren. Eine andere: die Angleichung des männlichen Geschlechts an das weibliche.

 

Weniger ist mehr - Body Integrity Identity Disorder (BIID) und Apotemnophilia

 

Es gibt Menschen, die wollen einen Teil ihrer selbst nicht haben. Aus scheinbar unerfindlichen Gründen entwickeln sie den tiefsitzenden Drang, einen Körperteil loswerden zu müssen. Nicht wenige (angeblich 100 Europäer und 200 Amerikaner monatlich) begeben sich für ein horrendes Honorar in die Hände mexikanischer oder philippinischer Ärzte und können nur hoffen, an keinen Stümper zu geraten.

Manche ergreifen Eigeninitiative und schneiden ab oder legen auf Bahngleise, was nicht sein soll. Andere erzwingen eine Not-Amputation, beispielsweise, indem sie sich ins Bein schießen oder es in Trockeneis legen. Im besten Fall befinden sie sich noch im Stadium des "Pretending" und finden mit dem Wegschnüren des ungeliebten Körperteils das Auslangen.

In der anonymisierten und verknüpfenden Struktur des Internet finden sich immer mehr von ihnen zusammen - und so stößt man schon auf etliche Foren, die einen in die bizarre Welt der "Wannabes" (von englisch "want to be", nämlich ohne betreffendes Körperteil) entführen. Es ist freilich schwer zu beziffern, ob hier wirklich nur schwerst Betroffene endlich zueinanderfinden oder die öffentliche Zurschaustellung psychisch Labile einem bestimmten Krankheitsbild zuführt.

Wie auch immer, es gibt die Wannabes, und ihr Leidensdruck ist unwiderlegbar - dementsprechend ernste Zuwendung erfahren sie seit geraumer Zeit seitens der Psychiatrie und Medizin. Den Paradefall schlechthin hatte die englische Zeitung "The Independent" im Jahr 2000 publik gemacht: Der schottische Chirurg Robert Smith hatte 1997 einem britischen Lehrer den linken Unterschenkel abgenommen und 1999 an einem Deutschen eine ähnliche Operation durchgeführt. Erich Kasten berichtet von einer Sechzehnjährigen, die durch alle möglichen psychotherapeutischen Instanzen gegangen, aber von ihrem Amputationswunsch nicht abzubringen war. Letztendlich bestand die therapeutische Maßnahme nicht darin, den Wunsch loszuwerden, sondern darin, den inneren Drang in eine Tat umzusetzen und konkret werden zu lassen. Angeblich hat sie ihr Handeln bis heute nicht bereut. Und tatsächlich stößt man im Internet auf etliche Videos, in denen (frisch) Amputierte ihre neue Attraktivität präsentieren - selbstbewußt, glücklich und in erotischen Posen.

Natürlich drängt sich die Frage nach den Ursprüngen der Apotemnophilie auf. Obwohl man von psycho-pathologischen Störungen ausgehen kann, ist die Ursache nicht festzumachen. Es gibt unzählige Fälle von Schizophrenen, denen in etwa die Zähne befehlen, die Zunge abzubeißen. Es gibt in seltenen Fällen einen organischen Hintergrund, nämlich dann, wenn aufgrund einer pathologisch verringerten Empfindlichkeit Körperteile als entfremdet erlebt werden. Doch der klassische Wannabe ist nichts von alledem. Quer durch alle sozialen Schichten und Persönlichkeitsstrukturen ist er ein Wesen, das - und hier gibt es Parallelen zur Transgender-Problematik - ein grundlegendes Gefühl der Falschheit des ihm von Natur aus gegebenen Körpers verspürt. Er weiß einfach, daß der Körper an einer bestimmten Stelle aufzuhören hat und daß alles jenseits dieses Punktes nicht zu ihm gehört. Da helfen keine jahrelangen therapeutischen Gespräche, keine Medikamente, sondern eben nur der Vollzug.

 

Motive

 

Eine Frage drängt sich ob des Themas unweigerlich auf: Warum? Warum lassen Menschen ihren Körper nicht einfach sein? Warum durchlebt jemand freiwillig Schmerz?

Psychoanalytisch steht man zunächst vor einem gewissen Widerspruch. Einerseits ist selbstschädigendes Verhalten Bestandteil unzähliger religiöser und kultureller Systeme. Andererseits widerspricht es vordergründig dem anthropologischen Grundbedürfnis nach Schmerzvermeidung und Befriedigungssuche - es sei denn, man faßt den Begriff Befriedigung sehr weit und geht nicht darauf ein, ob Befriedigungssuche auch pathogenen Ursprungs sein kann.

In seinem grundlegenden Werk über Selbstzerstörung unterscheidet Karl Menninger sechs Kategorien selbstschädigenden Verhaltens: Selbstbeschädigung in alltäglichen Situationen, Initiationsriten, religiöse Selbstbeschädigung, neurotische Selbstbeschädigung, Selbstverstümmelungen bei Psychotikern und zuletzt Selbstbeschädigungen bei organischen Erkrankungen. Eigentlich eine brauchbare Schubladisierung, die zwar jetzt nicht viel über die direkten Motive sagt, aber dem Leser als brauchbares Instrumentarium der Anregung mitgegeben werden kann.

Rokko’s Adventures

aus: Rokko´s Adventures #2

(erschienen Dez. 2007)


Text: Daniel Krcal

Photos/Günther Brus: "Zerreißprobe": Galerie Curtze

Links:

Kommentare_

Alles relativ - 24.02.2009 : 15.57
Oh Gott und ich dachte schon die Psychoanalyse sei tot...Jetzt wird sie wieder herausgeholt, um zu stigmatisieren. Unglaublich. Diese Psychomarxisten scheint die Wirtschaftskrise besonders hart zuzusetzen.
Ölpendorf - 31.07.2009 : 00.39
von wem dieser Kommentar ist, läßt sich ja nur schwer erraten...

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