Nickelodeon Online
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Man kennt das ja: Samstag vormittag sitzen ganz Junge und verkaterte Junggebliebene vor dem Fernseher und schauen sich begeistert Trickfilme an. Das interaktive Zusatzprogramm dazu findet sich im Web. 23.12.2002
Vor kurzem hat eine Untersuchung aus den USA ergeben, daß amerikanische Kinder mittlerweile bereits mehr Zeit vor dem Computer (bzw. im Internet) verbringen als vor dem TV. Wenn Sie also nicht gerade irgendwelchen verschrobenen alternativen Erziehungstheorien nachhängen, parken Sie Ihre lieben Kleinen nicht mehr im Fernsehzimmer, sondern schenken Sie ihnen einen PC mit Internet-Anschluß, damit der Nachwuchs schon in jungen Jahren die Freuden der Interaktivität kennenlernt (und Sie Ihre Ruhe haben).
Als Einstiegs-Site für jüngere Semester - die hier auch gleich ein wenig den Umgang mit der englischen Sprache üben können - empfiehlt sich die Homepage des US-Kindersenders Nickelodeon. Dort werden nicht nur alle Shows und Programme des Senders vorgestellt, sondern es gibt auch täglich wechselnde Mini-Games, Gewinnspiele und andere Attraktionen. Vielleicht haben Sie Glück und ersparen sich durch diese Site sogar den Ankauf teuren Spielzeugs.
In seinem neuen Roman erzählt Klaus Ferentschik von Spionen, verschwundenen USB-Sticks, Hagelkörnersammlern und Eisleichen. Das Ergebnis ist ein philosophisch-psychologischer Agententhriller, der mehr als doppelbödig daherkommt.
Gute Nachricht für alle Desorientierten und von Relikten der Vergangenheit Geplagten: Unser beliebter Motivationstrainer Peter Hiess zeigt Euch einen Ausweg. Und die erste Beratungseinheit ist noch dazu gratis!
Will man sich in den Vororten verorten, dann braucht man auch die praktische Verkehrsverbindung. Der EVOLVER-Stadtkolumnist begrüßt den Herbst mit einer Fahrt ins Grüne - und stimmt dabei ein Lob der Vorortelinie an.
Treffen der Giganten: Der "Depeschen"-Kolumnist diskutiert mit dem legendären Dr. Trash die Wiener Weiblichkeit von heute. Und zwar bei einem Doppelliter Gin-Tonic ... weil man sowas nüchtern nicht aushält.
Unser Kolumnist läßt sich von Fernando Pessoa inspirieren und stellt bei seinen Großstadtspaziergängen Beobachtungen an, die von ganz weit draußen kommen. Dort wirkt nämlich selbst das Weihnachtsfest noch richtig friedlich.
Wie man hört, trainieren US-Soldaten in Manövern für die Zombie-Apokalypse. In Wien scheint sie bereits ausgebrochen. Der EVOLVER-Experte für urbane Beobachtungen weiß auch, warum.
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