atat.de - Die Auktionssuchmaschine
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Im günstigsten Fall sind Auktionen übers Netz eine Möglichkeit, geldgierige Zwischenhändler auszuschalten und billige Schätze zu entdecken. Diese Site hilft. 27.10.2003
Versteigerungen sind einer der seltenen Web-Trends, die sich schon über ein paaar Jahre hartnäckig halten - und anscheinend täglich beliebter werden. Jeder Sammler, der Teile seiner Kollektion loswerden will, bietet diese über ein Internet-Auktionshaus an - um es anderen Sammlern zu ermöglichen, noch mehr Geld für ihre Leidenschaft auszugeben. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage (oder wie der Schmarrn heißt) darf sich hier voll ausleben; manche Firmen werden so ihre Restbestände auf bequeme Art los; jeder Netz-User kann sich wie ein kleiner Kapitalist vorkommen - und zudem sind solche Versteigerungen angeblich spannend und machen Spaß. Soll sein...
Um die Suche nach den Angeboten der diversen Auktionshäuser zu vereinfachen, bietet "atat.de - Die Auktionssuchmaschine" nun eine Datenbank, in der die aktuellen Angebote mitsamt Ausrufungspreis und Link enthalten sind. Bei der Suche kann man angeben, wie viele Artikel man aufgelistet haben will und innerhalb welcher Preisklasse diese liegen dürfen; ist das gesuchte Stück nicht vorhanden, besteht die Möglichkeit, sich per E-Mail über sein Auftauchen informieren zu lassen. Zudem ist auch noch eine Option vorhanden, die Sie per WAP-Handy nach Auktionsware suchen läßt. Damit ist das Glück wohl vollkommen...
In seinem neuen Roman erzählt Klaus Ferentschik von Spionen, verschwundenen USB-Sticks, Hagelkörnersammlern und Eisleichen. Das Ergebnis ist ein philosophisch-psychologischer Agententhriller, der mehr als doppelbödig daherkommt.
Gute Nachricht für alle Desorientierten und von Relikten der Vergangenheit Geplagten: Unser beliebter Motivationstrainer Peter Hiess zeigt Euch einen Ausweg. Und die erste Beratungseinheit ist noch dazu gratis!
Will man sich in den Vororten verorten, dann braucht man auch die praktische Verkehrsverbindung. Der EVOLVER-Stadtkolumnist begrüßt den Herbst mit einer Fahrt ins Grüne - und stimmt dabei ein Lob der Vorortelinie an.
Treffen der Giganten: Der "Depeschen"-Kolumnist diskutiert mit dem legendären Dr. Trash die Wiener Weiblichkeit von heute. Und zwar bei einem Doppelliter Gin-Tonic ... weil man sowas nüchtern nicht aushält.
Unser Kolumnist läßt sich von Fernando Pessoa inspirieren und stellt bei seinen Großstadtspaziergängen Beobachtungen an, die von ganz weit draußen kommen. Dort wirkt nämlich selbst das Weihnachtsfest noch richtig friedlich.
Wie man hört, trainieren US-Soldaten in Manövern für die Zombie-Apokalypse. In Wien scheint sie bereits ausgebrochen. Der EVOLVER-Experte für urbane Beobachtungen weiß auch, warum.
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