Stories_Rokko´s Adventures im EVOLVER #78

Jello Biafra’s Incredibly Strange Record Collection

Wozu in 80 Tagen um die Welt reisen, wenn man stattdessen auch die Plattensammlung von Jello Biafra ordnen und sich durch ein Kuriositätenkabinett auf Vinyl wühlen kann? Das hat sich Rokko auch gedacht - und ist für einige Wochen beim ehemaligen Frontman der Dead Kennedys eingekehrt.    27.11.2014

Rokko´s Adventures ist - so steht es im Impressum - eine "unabhängige, überparteiliche sowie übermenschliche Publikation" und "setzt sich mit Leben, Kunst, Musik und Literatur auseinander". Der EVOLVER präsentiert (mit freundlicher Genehmigung) in regelmäßigen Abständen ausgewählte Beiträge.

 

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Es ergab sich, daß ich über mehrere Wochen für Jello Biafra hackelte. Arbeitsplatz war sein Haus in San Francisco, das er schon seit langer Zeit bewohnt und das aussieht, als wäre der Architekt auf Drogen gewesen: kleine Türmchen, bunte Fenster, rauhe Felswände, verwinkelte Treppen - die Szenerie wirkt wie die Kulisse eines 70er-Koksparty-Films. Und dazwischen: Bücher, DVDs, unzählige berüchtigte Mitbringsel aus den vergangenen Jahrzehnten, einzelne Fitneßgeräte, seine vielgeliebte Katze - und Abermillionen von Schallplatten. Da Biafras Sammelsucht nicht schwächer wird, wachsen die Plattenberge wild dahin. Und so war es mein Job, das Alphabet in den wuchernden Wahnsinn zu bringen, der sich über mehrere Stockwerke zieht.

Vor 14 Uhr braucht man ihn nicht anzurufen: Jello Biafra geht meist erst um acht in der Früh ins Bett und muß dann auch einmal schlafen. Die Nächte werden dafür durchgearbeitet, und auch ich blieb oft bis weit in die Finsternis hinein. Wenn er nicht gerade telefonierte, konnte ich seine Platten durch das Haus schallen lassen - in extremer Lautstärke und Konsequenz. Legte ich eine rare Swans-Platte auf, dauerte es nur Minuten, bis Jello mir, der ich gerade auf einer Stehleiter herumschichtete, auf die Schulter klopfte und eine obskure Vinyl-Scheibe in die Hand drückte: "Kennst du die? Das sind sozusagen die japanischen Swans ... irres Zeug!" Ich leg´ es auf, er hat recht, und es wummst durch seine Bude. Ein feiner Arbeitsplatz.

Am Ende des letzten Arbeitstages bat ich um ein Interview.

 

 

Rokko: Wie ich in den letzten paar Wochen gesehen habe, hast du Platten aus allen möglichen Richtungen - laß uns eher über die obskureren reden.

Jello Biafra: Ein paar davon sind in V. Vale’s "Incredibly Strange Music II”, oder?

 

R: Ja, aber nicht alle. Wesley Willis definitiv nicht.

JB: [lacht] Nein! Ich hab´ über Wesley Willis gerade in der Woche erfahren, als das Buch in die Druckerei ging. Ich habe damals meine alte Freundin Tammy Smith in St. Louis getroffen - sie wohnt in Chicago. Sie sagte: "Ich hab´ diese Kassette, die solltest du dir anhören!" Nach ein oder zwei Songs war für mich klar: Oh my God, this is the incredibly strangest music of all, right here!

"Rock´n´Roll McDonald´s" war die erste Nummer auf dem Tape. Tammy hatte das aus unveröffentlichten DAT-Tapes zusammengestellt. Normalerweise ist es ja so mit Leuten, die heute "Outsider Artists" genannt werden: Entweder drei, vier Songs sind wirklich wild - und der Rest ist gerade mal OK. Oder sie wollen wie die Beatles oder Bob Dylan klingen.

Aber bei Wesley kam ein seltsamer Song nach dem anderen, immer mehr, immer mehr! Und es hörte einfach nicht auf! Ein paar Leute in Chicago kannten ihn von seinen Tagen als Illustrator. Er hatte schon ein bißchen einen Namen, und ich dachte mir: "Von all den bizarren Leuten ist er derjenige, den wir rausbringen sollten."

Ihn kennenzulernen war eines der größten Vergnügen. Normalerweise blieb er in meinem Haus, wenn er nach San Francisco kam - und das war immer ein Abenteuer.

 

 

R: Erinnerst du dich noch, als du ihn zum ersten Mal getroffen hast?

JB: O ja, er stand vor der Haustür! [lacht] Und dann kam er auch schon herein! Ich war nicht vorbereitet auf diese riesige Hand, die er um meinen Hinterkopf legte, worauf er mir direkt in die Augen starrte: "Say ra! RA!!" – bonk! Er gibt mir einen Headbutt. "Say row! ROW!" – bonk! Noch ein Headbutt. "Say ooga-booga! OOGA-BOOGA!" – bonk! Dann lachte er herzhaft: "Hehehehe!”

Damit wußte er, daß ich OK mit ihm war. Später sagte er mir, daß er so in das Hirn von Leuten greifen und rausfinden konnte, ob sie cool mit ihm wären oder nicht. Ab und zu gab er Leuten etwas zu feste Headbutts, sodaß sie Sterne sahen. Über die Jahre wurde ich ein spezieller Freund von ihm, und ein Headbutt reichte nicht mehr aus. Ich glaube, sein Rekord lag bei 22 hintereinander.

 

R: Und du hast überlebt!

JB: "Say ra! RA!"bonk! Bonk! Bonk! Bonk! Bonk! Bonk! Bonk! Bonk! Nachdem er sich verabschiedet hatte und ich rausging, fragte mich ein Freund: "O Jello, Scheiße, was ist passiert?! Warst du in einer Schlägerei?" "Na ja, Wesley war zu Besuch ..." "Ach so, cool ..."

Es war eine körperliche Herausforderung, die Verantwortung für ihn zu übernehmen - du wußtest nie, was passieren, was er tun würde. Das Wichtigste war, die schizophrenen Stimmen, die er seine Dämonen nannte, davon abzuhalten, in seinem Kopf herumzutoben und die Kontrolle zu übernehmen. Wenn das passierte, war er wirklich sehr, sehr aufgebracht. Manchmal ging das soweit, daß er in Tränen ausbrach, als er versuchte, die Dämonen davon abzuhalten, ihm zu sagen, daß er sich umbringen sollte. He´d either be on what he called a 'hellride' or he´d be on a 'joyride'.

Manchmal war er vergeßlich. Einmal kam er aus der Dusche runter ins Wohnzimmer und begann da mit mir und meinen Leuten zu quatschen - er hatte allerdings vergessen, daß er noch immer tropfte und kein Gewand angezogen hatte. [lacht]

Wenn du Wesley eine Frage gestellt hast, mußtest du bereit sein - denn du wußtest nie, was seine Antwort sein würde. Ich war mit Wes, Tammy und ihrem damaligen Mann in einem Restaurant in Chicago zum Abendessen, als ein Fan mit weit aufgerissenen Augen kam und meinte: "Bist du ... Wesley Willis?!" "Yeeeeeaaaah!!!" - und natürlich gab er ihm einen Headbutt und versuchte ihm gleich eine CD zu verkaufen. Wesley versuchte jedem überall seine CDs anzudrehen. Er hielt Fremde auf der Straße auf. Einmal ging er auf ein Baptisten-Begräbnis von Schwarzen, um ihnen CDs zu verkaufen. Als ich mit ihm ins Naturhistorische Museum ging, verkaufte er beim Hineingehen den Wachleuten CDs.

Einmal, als er bei mir war, sagte ich: "Hey, Wesley, das war großartig! Du hast die ganze Show im Bottom of the Hill heute alleine moderiert! Du solltest deine eigene Talkshow haben." "Ja, ich hätte gern meine eigene Fernsehshow." "Wer wäre dein erster Gast?" Und ohne mit der Wimper zu zucken antwortete er: "Richard Roundtree” - der Typ, der Shaft gespielt hat - "und Broom Hilda" – eine Comicfigur, eine Hexe. Das waren seine ersten zwei Gäste! [lacht] Das hatte er bereits gewußt ...

 

 

R: ... und verschiedene Welten zusammengemischt.

JB: Ja! Er war ein savant, aber zu schlau für einen idiot savant. Er war sehr naiv auf manchen Gebieten, aber extrem kundig auf anderen. Manche Leute behaupteten, er hatte 1500 Lieder nur vom Radiohören gelernt, und die wären abrufbereit in seinem Kopf. Wenn er deine Telefonnummer hatte, würde er sie nie wieder vergessen - und sie manchmal in den unpassendsten Momenten aufsagen. Dasselbe galt auch für Adressen. Er ist die einzige Person, die ich kenne, die sofort den Unterschied zwischen - du weißt, Autos sehen mittlerweile ziemlich gleich aus. Ich meine, gibt es noch einen einzig ordentlichen Autohersteller? Citroën schaut aus wie Renault schaut aus wie Fiat schaut aus wie Volkswagen ... Aber wenn du Wesley gefragt hast: "Was ist das für ein Auto?", dann sagte er sofort: "Das ist ein 94 Nissan Sentra." Oder: "Das ist ein 97 Chevrolet Tahoe." Er kannte sie alle.

 

R: Hatte er einen Führerschein?

JB: Nein.

 

R: Kümmerte er sich um die geschäftliche Seite auch oder ging es bei ihm nur um die Kunst?

JB: Er kümmerte sich ziemlich gut um die geschäftliche Seite, weil er in furchtbarer Armut aufgewachsen ist. Das ist eines der großartigen Dinge bei Wesley, daß er dieses arme, gewalttätige Zuhause samt seinen schweren geistigen Erkrankungen verlassen konnte - er hat sich da selbst aus eigener Willenskraft rausgezogen.

Er mußte immer frisches Bargeld irgendwo bei sich haben. Er hatte auch schon einmal 5000 Dollar in der CD-Hülle bei sich, die er um den Hals trug. Dort bewahrte er sein ganzes Geld auf, bis ihm Leute sagten, er sollte es vielleicht auf eine Bank legen. Manchmal machte er das nämlich nicht ordentlich zu, und die Scheine hingen raus.

Er setzte sich immer enorm unter Druck, daß er CDs verkaufen mußte. Ich glaube, das kommt daher, daß er auf der Südseite Chicagos aufgewachsen ist. Ein Onkel war wegen Mord im Gefängnis, ein Cousin war ein Mordopfer. Sein Vater verkaufte Kassetten, Ramsch, was auch immer er irgendwo ergattern konnte, auf einem Tischchen direkt auf der Straße. Und ich glaube, wenn er an einem Tag kein Geld machte, hatten die Kinder am Abend nichts zu essen. Deswegen war Wesley in konstanter Furcht, zu verhungern, pleite zu gehen, obdachlos zu werden oder im Gefängnis zu landen. Entgegen der allgemeinen Gerüchte bestand er stets darauf, daß er weder irgendwann obdachlos gewesen wäre noch ein Gefängnis von innen gesehen hätte.

Bis heute mag Wes die lohnendste Erfahrung sein von allen, mit denen ich auf Alternative Tentacles zusammengearbeitet habe. Die Leute haben so viele verschiedene Definitionen von Punk-Rock - und sie scheinen enger und enger zu werden, mit jedem Jahr konservativer, sodaß man das oft nicht mehr ernst nehmen kann. Aber in gewisser Weise war Wes der größte Punk-Rocker, mit dem ich je zusammengearbeitet habe, weil er einfach er selbst war. Darüber hinaus klang seine Musik nicht wie die Beatles oder Bob Dylan oder sonst irgendwer. Das ist total einzigartig.

Auch seine Texte waren absolut ehrlich. Er sagte immer genau das, was er fühlte. Mit all den Rivalitäten und Verleumdungen in der Underground-Musikszene hatte Wesley nichts zu tun, ganz im Gegenteil: Wann immer er eine Band sah, dann schrieb er einen Song über die, wo er erzählte, wie sehr er die mochte.

Und ich weiß nicht, ob es irgendeinen anderen Künstler gibt, der jeden Song mit einer Werbung beendete. [lacht] Er gab mir zwei verschiedene Antworten, warum er das tat. Einmal sagte er, er macht das, weil er glaubte, daß ihn die Leute so ernster nehmen. Aber beim nächsten Mal antwortete er auf dieselbe Frage grinsend mit einem simplen: "I like to."

 

R: [lacht] Und wenn du ihn ein drittes Mal gefragt hättest, hättest du wieder eine andere Antwort gekriegt.

JB: Das weißt du nie. Er tourte sogar einmal durch Europa mit den Goldenen Zitronen. Aber dann sagte er, er würde nie dorthin zurückkommen, weil: "In Deutschland hatte ich viermal Durchfall!" An dem Tag, an dem ich Wesley meinen Eltern vorstellte, wiederholte er diesen Satz in der Endlosschleife.

 

 

R: Eine andere Musikerin aus deiner Sammlung ist Danielle Dax.

JB: Soweit ich weiß, war sie eigentlich Illustratorin für die Lemon Kittens, diese Avant-Art-Band von Karl Blake. Die sind auseinandergegangen, und er machte dann die Shockheaded Peters, The Underneath und seine Soloalben. Sie war auch als Solomusikerin unterwegs und ... hat mich so was von weggeblasen! Als erstes hab ich von ihr "Jesus Egg that Wept" gehört - das machte mich platt, sowas hatte ich zuvor noch nie gehört! Ihre Stimme hatte fast einen 1920er-Stlye, es erinnerte mich auch ein bißchen an die ganz frühen Tyrannosaurus-Rex-Alben. Aber die Musik kam von überall her, war fast ... nicht gar so skulpturenhaft wie Captain Beefheart, aber wirklich einzigartig. Sie spielte alles praktisch selbst ein, und das Aufnahmestudio war gelistet als "Fortress Dax", was darauf schließen läßt, daß sie das alles selbst aufgenommen hatte.

Die Leute aus dem Musikbusineß wollten dann irgendwie ein größeres Ding aus ihr machen. Das einzige Mal, daß sie hier spielte, war in diesem gigantischen Theater, im Warfield, als sie für die Sisters of Mercy eröffnete. Natürlich hab´ ich es nicht hingeschafft, hab´ sie nie gesehen, nie getroffen und wundere mich, was aus der wohl geworden ist. Ihr Zeug war unglaublich, und plötzlich - poof! - ist sie weg!

 

R: Was war das letzte, was du von ihr gehört hast?

JB: Ich habe gar nichts von ihr gehört! Ich kenne niemanden, der sie kennt. Ich meine, sie hatte denselben Manager wie Poly Styrene und X-Ray Spex - Falcon Stuart. Ich hatte gegen Ende hin kurzen E-Mail-Verkehr mit Poly Styrene, und sie sagte, sie hätte Danielle Dax nie getroffen und auch keine Ahnung, was mit der passiert wäre.

 

R: Klingt wirklich schräg.

JB: Ja. Und noch schräger: Ich begann mich für sie zu interessieren, weil ich ein Review im Maximum Rocknroll - ausgerechnet! - gelesen hatte, das von Tesco Vee - ausgerechnet! - verfaßt worden war. Was der reviewte, war immer ziemlich ungewöhnlich, er versuchte die immer konformer werdende Hardcore-Szene ein wenig aufzufrischen. Und weil er Tesco war, konnte er Reviews schreiben über Belphegor oder Foetus - und sie wurden abgedruckt. Ich lernte schnell: Wenn er etwas rezensiert, sollte ich zumindest mal reinhören.

Die drei wichtigsten und phantastischsten Dinge aus dem England der 1980er waren für mich Head of David, Danielle Dax und Spacemen 3.

 

Zur Fortsetzung ...

 


Rokko’s Adventures

aus: Rokko´s Adventures #13


Text & Photos: Rokko

Links:

Kommentare_

Der Surfer - 23.01.2015 : 19.07
Danke für den Hinweis auf Wesley Willis. Er ist auf Youtube einfach zu finden und hat sogar einen Eintrag in der deutschen Wikipedia.
Mein Favorit auf Youtube: "Shit and fuck"
Grüße aus Bayern

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