Stories_Disco Stu - Vol. 2

Ich sah das Funky Chicken

Wir haben ihn vermißt, zur Fahndung ausgeschrieben und nach Jahr und Tag endlich gefunden - Disco Stu, den Helden unserer schlaflosen Nächte. Nachdem er im ersten Teil seiner fiktiven Sampler-Reihe die Discokugel wieder zum Schillern brachte, wippt er diesmal zu Wah-Wah-Grooves im Takt.    28.09.2009

"Feet don´t fail me now (ha ha)/Here´s a chance to dance/Our way out of our constrictions" - und genau auf diesem Pfad, der herausführt ins pralle Leben, bin ich gewandelt. Oder, um es mit dem Philosophen Al Bundy zu sagen: "Jeder hat die Chance zu etwas Großem." Ich war dabei in jener schier endlosen Nacht, als sich die Trommeln auf die "Eins" mit dem Pulsschlag verbanden. Als alle sich in einer heißen Orgie aufzulösen schienen, nur um sich dann in neuen Verbindungen wieder zusammenzusetzen. Drogen waren dabei eigentlich nicht im Spiel. Nur Funk - nur durch puren Funk wurden wir zu "One Nation Under A Groove".

Für mich war der Trip zum Funk eine Reise in die Disco-Geschichte. Natürlich spielt die auf der Tanzfläche keine Rolle, und wenn der DJ einem gerade das Leben rettet, stehen andere Maßnahmen im Zentrum des Interesses - aber wo wären wir ohne Discos schmutzigen, erregten großen Bruder? Genau das heißt "Funk" nämlich. Hippe Jazzateers verwendeten den Begriff bereits in den 50er und frühen 60er Jahren, ebenso wie James Brown, Sly Stone, George Clinton, Betty Davis und all die anderen ebenso heißen, coolen Jungs und Mädels.

Der Sound, der so sehr nach Schmelztiegel klingt, ist eine komplexe Verbindung von Cool Jazz, Bebop, Blues, Soul und auch Rock - und wahrscheinlich steckt noch viel, viel mehr drin. Als die Funkateers zu neuen Ufern aufbrachen, entdeckten sie tatsächlich ein Land schier unbegrenzter Möglichkeiten. Wann tatsächlich der erste Mensch seine wippenden Füße auf den bis dato unbekannten Boden setzte, läßt sich nicht sagen. Vieles spricht dafür, daß es James Brown und seine Getreuen waren, die von dieser Reise "Papa´s Got A Brand New Bag" mitbrachten. Der bereits 1965 entstandene Track hatte alles, was ein gutes Funk-Stück auszeichnet: Der Rhythmus ist wichtiger als die Melodie, die Band synkopiert, was das Zeug hält, Bläser und Baß werden auf eine Stufe mit dem Sänger, hier also auf Höhe des Gottvaters höchstpersönlich, gehoben. Später sollte dank Larry Graham oder Bootsy Collins der Baß noch zusätzlich "slappen", aber der Grundstein war mit "Papa" gelegt. Collins, der an der Seite von George Clinton zum Funkadelic/Parliament-Groove-Geschwader stieß, war übrigens in den späten Sechzigern zusammen mit seinem Bruder Catfish Collins und Heroen wie Maceo "Blow Me The Horn" Parker und Fred "House Party" Wesley in der besten Backing-Band der Welt - der von James Brown.

 

Während wir Einwohner des Disco-Planeten ziemlich unpolitisch unsere hedonistische Party zelebrierten, konnte Funk auch real brennende Themen auf den Punkt bringen. Natürlich war die im Vergleich zum Soul härtere Gangart auch eine Folge der Ermordung von Martin Luther King und Malcolm X sowie der Ereignisse, die diese Taten nach sich zogen. Funk beschrieb die Lebenswelt der Ghettos, erst trotzig, dann realistisch und dann auch sehr pessimistisch - siehe (oder höre) das ganz und gar unfunkige, weil lautlose "There´s A Riot Going On" von Sly & The Family Stone. Daß sich genau in dieser Zeit des gefühlten und erlebten Niedergangs und der Zerschlagung der Hoffnungen Disco entwickeln mußte, steht auf einem anderen EVOLVER-Blatt.

Bevor das weiße Bürgertum den Polyrhythmus übernahm, feierte der Funk jedoch noch einen Siegeszug im Kino: In untrennbarer Verbindung mit Blaxploitation-Filmen wie "Shaft", "Cleopatra Jones", "Super Fly", "Black Gestapo", "The Mack", "Black Caesar", "Truck Turner", "Coffy" oder "Sweet Sweetback´s Baadasssss Song" schufen James Brown, Roy Ayers, Curtis Mayfield oder Isaac Hayes pumpende Geniestreiche für alle Ewigkeit. Viele dieser Stücke funktionieren auch in unmittelbarer Nachbarschaft zu Disco, die Grenzen sind eh fließend.

Teil zwei der Disco-Stu-Mix-CDs ist genausowenig im Handel erhältlich wie der erste Teil. Auch hier bleibt Ihnen, geschätzte Leser, nichts anderes übrig, als die Stücke via ebay, Amazonien, iTunes etc. zusammenzusuchen. Benannt ist sie nach Soulbrother Germal, der mich auf der Reise durch die Nacht begleitete und sich zum Absacken den einen oder anderen Blaxploitation-Klassiker genehmigte. Die Auswahl der Tracks hat logischerweise natürliche Grenzen, denn die Freiheitskämpfer des Funk hauten in nur eineinhalb Jahrzehnten mehr Hämmer raus, als auf eine Tagesproduktion CD-Rohlinge passen. Aber die Mischung groovt gewaltig, macht Lust auf mehr und gibt einen ebenso tanzbaren wie illustren Überblick über das Schaffen von Discos großem Bruder.

Und wer dazu nicht abgeht wie eine Rakete, ist höchstwahrscheinlich mausetot ...

 

1. O´Jays: "Backstabbers"

 

Die O´Jays sind eine echte Soulband von gutem alten Schrot, Korn und ellenlanger Historie, wurden aber unter den findigen Händen von Gamble und Huff zu wohltönenden Aushängeschildern des Phillysoul. Und der ist auf eine so weiche, warme Art funkig, daß die Nähe zum späteren Disco-Inferno unüberhörbar ist. Tips: "Love Train" oder "For The Love Of Money"

Warum dabei? "Backstabbers" ist komplex instrumentiert und gesungen, hat trotzdem eine wunderbare Melodie UND einen treibenden Beat. So sexy ist die Nahtstelle zwischen Soul, Funk und Disco sonst nirgends. Genau: "What they do" ...

 

 

 

 

2. Bill Withers: Who Is He And What Is He To You

 

Mit seiner warmen, kraftvollen Stimme machte William Harrison, besser bekannt als Bill Withers, auf sich aufmerksam. Der Mann aus West Virginia hatte in den 70er Jahren eine ganze Reihe von Hits, die sowohl Soul- als auch Funk-Fans bedienten - besonders bekannt sind "Use Me", "Lean On Me", "Ain´t No Sunshine" oder "Lovely Day". Ab Mitte der Siebziger zog er sich Stück für Stück aus dem musikalischen Leben zurück.

Warum dabei? Hypnotischer, verhaltener Groove und eine Stimme, die nicht klagt, sondern kraftvoll um die fällige Erklärung bittet - mit diesen Ingredienzen schuf Withers ein Stück, das die Zeit zwischen zwei Uptempo-Nummern perfekt füllt.

 

 

 

 

3. Sly & The Family Stone: "Family Affair"

 

Sly Stone war einer der Superstars der späten 60er und frühen 70er Jahre. Zusammen mit seiner gemischtrassigen Big Band zelebrierte er einen ähnlichen Fusion-Sound, wie es im Jazzbereich Miles Davis nahezu gleichzeitig mit "Bitches Brew" tat. Beide Konzepte funktionierten wie ein großer Schmelztiegel, Sly & The Family Stone waren nur viel tanzbarer.

Warum dabei? Dieses Stück ist oft gecovert worden, doch an den Groove des Originals kommt kein Epigone heran. Es nimmt Soul II Soul und Jamiroquai vorweg und ist ultralässig. "Family Affair" ist der zugänglichste Song von Sly Stones düsterem Abgesang-Werk "There´s A Riot Goin´ On" .

 

 

 

 

4. Gil Scott-Heron: "Ain´t No Such Thing As Superman"

 

Gil Scott-Heron ist - zusammen mit den Last Poets - einer der Urväter des politisch bewußten Rap. Sein Sprechgesang beugt sich keiner Melodie, obwohl der vom Jazz stark beeinflußte Künstler aus Chicago ein guter Sänger ist. Größere Erfolge hat er durch radikal-linke Botschaften und philosophische Kommentare im Vorfeld eliminiert. "The Revolution Will Not Be Televised" wurde dennoch zum geflügelten Wort.

Warum dabei? Klare Antwort: Weil Funk auch HipHop beeinflußt hat und weil dies genau hier perfekt nachzuhören ist. Der Track geht direkt durch die Ohren in die Beine und macht auch beim Auf-den-Text-hören Spaß - und das hat man selten.

 

 

 

 

5. Sammy Davis Jr.: "Theme From Shaft"

 

Natürlich ist Rat-Pack-Gigant Sammy Davis Jr. kein Funkateer, sondern eher ein Tausendsassa, der sowieso alles gut kann. Seine Imitationen von Frank Sinatra und Dean Martin sind legendär, seine unverwechselbare Stimme auch.

Warum dabei? Das "Theme From Shaft" ist ein Meilenstein aus der Feder des Stax-Titanen Isaac Hayes. Damit gewann der den Oscar, und der Soundtrack zum ersten "Shaft"-Film mit dem genialen Richard Roundtree ist eine Doppel-LP lang schlicht genial. Die Version von Sammy Davis gibt sich etwas flirrend, ist sehr stylish und hat mehr Text.

 

 

 

 

6. Dexter Wansel: "Life On Mars"

 

Dexter Wansel ist ein hervorragender Keyboarder, der auf vielen Philly-Aufnahmen von Gamble & Huff zu hören ist. Seine eigenen Sachen sind leider in Vergessenheit geraten. Das liegt daran, daß sie für die Charts viel zu verquer waren und sich erst langsam erschließen. Nie war Jazz näher am Funk.

Warum dabei? Der Song hat nichts mit dem gleichnamigen Stück von David Bowie zu tun, ist aber genauso genial. Man spürt förmlich, wie sich vor einem die Tanzfläche Erde auftut und den Blick in den Weltraum und zum roten Planeten freigibt. Und man tanzt weiter, bis einen Scotty raufbeamt.

 

 

 

 

7. Parliament: "Dr. Funkenstein"

 

Parliament und Funkadelic bildeten die beiden Stammzellen des P-Funk-Universums. Das "P" steht für "psychedelisch" und bedeutet hier eine ziemlich extravagant ausufernde Melange aus Drogenphantasie, Science-Fiction-Kult und Comic. Das Ganze klingt dank Großmeistern wie Bootsy Collins oder George Clinton so abgespaced, daß man sich gern auf einen Trip ins rhythmisch Ungewisse mitnehmen läßt.

Warum dabei? "Dr. Funkenstein" spielt herrlich schräg mit der Popkultur, die wir mindestens seit Boris und Bela kennen. Trotz des tonnenschweren Zitatenschatzes und des nicht minder massiven Beats ist der Song ein leichter Ohrwurm, der Scheintote mitten unter der Glitzerkugel auferstehen und tanzen läßt.

 

 

 

 

8. Jimmy Castor Bunch: "Troglodyte (Cave Man)"

 

Jimmy Castor spielt hervorragend Saxophon. Aber das sage ich nur, weil man es seinen schlichten Urmenschen-Groovern nicht anhört. Denn die stampfen, daß die Urwelt wackelt und Bertha Butt ("she is one from the Butt-sisters") einen auf die Lichtung legt. Nachdem "Troglodyte" und das auf biegbarem Vinyl veröffentlichte Album einschlugen wie ein Meteor in der Dino-Landschaft, gab es noch etliche Fortsetzungen.

Warum dabei? Weil das Stück beileibe nicht so stumpf ist, wie es klingt und weil es einen ungeheuren Spaß macht, "way back" zu gehen.

 

 

 

 

9. (Sir) Joe Quarterman & Free Soul: "I Got So Much Trouble On My Mind"

 

Den kannte hierzulande schon in den 70er Jahren keine Sau, da sich seine zwei, drei mittelgroßen Hits nur bei beinharten Funk-Fans herumsprachen - und die waren noch ein winziges Grüppchen. Quarterman ist auf jeden Fall einer der herausragenden Soul-Sänger im Funk. Irgendwie kann man es aber auch andersherum sehen ...

Warum dabei? Wegen der tollen Stimme - und weil dieser flotte Feger belegt, daß Funk eben auch mit dem Blues verwandt ist.

 

 

 

 

 

 

 

10. Betty Davis: "Nasty Gal"

 

Betty hat nie den Erfolg eingestrichen, den sie eigentlich verdient hätte. Dafür war sie zu freizügig, zu emanzipiert und für eine Frau in den frühen Siebzigern auch zu selbstbewußt. Sie war mit Miles Davis verheiratet, und der hat sogar ein Stück nach ihr benannt. Unter anderem ist Betty auf Stücken von Sly Stone und Jimi Hendrix zu hören. Ihre eigenen Songs wie "They Say I´m Different", "You Won´t See Me In The Morning" oder "Back Seat Betty" muß man einfach entdecken.

Warum dabei? Nicht zuerst als Quotenfrau, sondern wegen der swingenden, sägenden und gigantisch groovenden Sounds, die Betty auf die damals überforderte Menschheit losläßt. Und natürlich ist "Nasty Gal" ein Affront. Papas brave Mädchen sind anders, im Vergleich dazu eben fade.

 

 

 

 

 

11. Isaac Hayes: "Truck Turner"

 

Der berühmteste Glatzkopf des Soul/Funk hat nicht nur Soundtracks für Blaxploitation-Streifen geschrieben und aufgenommen. In Jonathan Kaplans Rache-Epos "Truck Turner" spielt Hayes mit muskulösem Body den Kopfgeldjäger Mack Truck Turner. Die musikalische Untermalung des Gemetzels überläßt er natürlich auch keinem anderen.

Warum dabei? "Truck Turner" ist sicher nicht Isaac Hayes´ bester Song, aber es ist einer, der die virile Kraft des Funk nachhaltig unterstreicht. Mehr Macho kann man nicht ohne Stilverlust auf die Tanzflure bringen.

 

 

 

 

 

 

 

12. Roy Ayers: "He´s A Superstar"

 

Der Vibraphonist und Sänger Ayers verbindet seit jeher Jazz, Soul und Funk. Für den Aufstieg in die allererste Liga hat es zwar nie gereicht, aber immer wieder sorgen nachwachsende Fan-Gemeinden für Comebacks. Obwohl mittlerweile knapp 69 Jahre alt, nimmt er auf kleinen Südstaaten-Labels immer noch gute Platten auf. Außerdem ist er ein Held der Underground-Disco-Szene.

Warum dabei? Auch wenn "Running Away" sein größter Hit war und der Soundtrack zu Pam Griers "Coffy" immer noch kickt - das euphorisch swingende "Superstar" ist noch besser, noch grooviger.

 

 

 

 

13. Joe Simon: "Theme From 'Cleopatra Jones' "

 

In leider nur zwei Filmen war Tamara Dobson als Cleopatra Jones zu bewundern. Jones war tougher, klüger und natürlich auch hübscher als die Männer, die sie umgaben. Über Joe Simon ist mir nicht viel mehr bekannt, als daß er an mehreren Blaxploitation-Soundtracks mitgewirkt hat.

Warum dabei? Weil aus der zweiten und dritten Reihe oft die coolsten Tracks kommen. Das Titelthema zum ersten Jones-Film ist sexy und schreit nach body work. Also muß man nur noch gut aussehen, den Rest erledigt der Song.

 

 

 

 

 

14. Willie Hutch: "Theme From 'The Mack' "

 

Willie Hutch startete seine Karriere als Songwriter für Motown; er schrieb unter anderem für die Jackson 5, Marvin Gaye und Diana Ross. Später sorgten vor allem die Soundtracks zu "The Mack" und "Foxy Brown" für Furore. Dazwischen nahm er immer wieder Platten auf, die Funk, Soul und Jazz verbanden. Ach, und "Never Can Say Goodbye" stammt auch von ihm.

Warum dabei? Das Stück ist messerscharf, ein Killer unter den Blaxploitation-Hits. Ganz nebenbei wird es mittlerweile von geschichtsbewußten Gangsta-Rappern mindestens so verklärt wie die Traktate von Iceberg Slim.

 

 

 

 

15. James Brown: "King Heroin"

 

Über den Gottvater muß man eigentlich kein Wort verlieren. Er startete mit den aufsehenerregenden, auf dem King-Label veröffentlichten Stücken bereits in den 50er Jahren seine Karriere - und die führte dazu, daß er der hardest working man des Show-Businesß werden sollte. Für Funk-Novizen empfiehlt sich die Anschaffung von Platten wie "Hell", "There It Is" oder das Live-Album "Super Bad". Oder eines seiner Blaxploitation-Soundtracks ...

Warum dabei? Weil Funk nicht schnell sein muß. "King Heroin" hat einen kantigen Beat, schlurft aber trotzdem im Niedertempobereich dahin. Dazu klagt Brown an, wettert darüber, was Drogen anrichten und daß sie direkt in die Hölle führen - und all das mit präzisem Groove.

 

 

 

 

16. Esther Phillips: "From A Whisper To A Scream"

 

Die früh - bereits 1984 - verstorbene Sängerin wurde immer wieder mit Dinah Washington, Etta James und Nina Simone verglichen. Ihre tiefe Stimme stand über allem, was sie sang - egal, ob Blues-, Soul- oder Disco-Stück. Mit Dinahs "What A Difference A Day Makes" hatte sie passenderweise einen ihrer größten Hits. Entdeckt wurde sie mit zarten 14 von Johnny Otis, danach wechselten sich Phasen von Erfolg und Mißerfolg ab.

Warum dabei? Dieser Track baut sich langsam auf, hat einen Spannungsbogen wie ein guter Krimi und wird final zum Fanal einer großartigen Sängerin. Mehr Bandbreite an Gefühlen läßt sich in einem - ich muß es sagen - Disco-Hit kaum unterbringen. Man kann das Lied auch als Funk-Juwel bezeichnen.

 

 

 
Redaktioneller Hinweis: Lesen Sie auch Manfred Preschers E-Book für die Ewigkeit: Verdammtes Miststück! Die ersten 200 Pop-Kolumnen aus dem EVOLVER

Manfred Prescher

Die Disco-Erfinder

Die Schattenmänner, Teil 2: Gamble & Huff


Hinter gehypeten Pop-Püppchen und kreativen Sound-Künstlern verbergen sich oft die wahren Hit-Lieferanten. Ihnen widmen wir unsere Reihe "Die Schattenmänner".
Manfred Prescher führt Sie hinters Rampenlicht ...

Links:

Disco Stu - Vol. 1


Helden für eine Nacht: Manfred Prescher stellt einen Sampler vor, den es nicht zu kaufen gibt, wohl aber geben sollte - und wagt damit einen Blick auf eine coole, bescheuerte Epoche.  

Links:

Kommentare_

Kolumnen
Fundamentalteilchen 17/417

Alte Freunde, neue Zeiten

Nach dem "Miststück der Woche" kommen die "Fundamentalteilchen". Lesen Sie jetzt die 17. Ausgabe von Manfred Preschers musikalischem Walkürenritt für die Ewigkeit - feat. Ina Müller.
 

Kolumnen
Fundamentalteilchen 16/416: Der Winter steht vor der Tür

Wolle mer ihn reinlasse?

Nach dem "Miststück der Woche" kommen die "Fundamentalteilchen". Lesen Sie jetzt die 16. Ausgabe von Manfred Preschers musikalischem Walkürenritt für die Ewigkeit - feat. Deine Freunde.  

Kolumnen
Fundamentalteilchen 15/415: Der vermaledeite Brummschädel

Das ewige Kommen und Gehen

Nach dem "Miststück der Woche" kommen die "Fundamentalteilchen". Lesen Sie jetzt die 15. Ausgabe von Manfred Preschers musikalischem Walkürenritt für die Ewigkeit - feat. Ava Vegas.  

Kolumnen
Fundamentalteilchen 6/406: Haruki, Elvis und ich

Literatur ist es, wenn man trotzdem lacht

Nach dem "Miststück der Woche" kommen die "Fundamentalteilchen". Lesen Sie jetzt die sechste Ausgabe von Manfred Preschers musikalischem Walkürenritt für die Ewigkeit - feat. Elvis Costello.  

Kolumnen
Fundamentalteilchen 5/405: Seit sieben Wochen keine komischen Streifen am Himmel und jeder dreht durch

Angriff der Kichererbsen

Nach dem "Miststück der Woche" kommen die "Fundamentalteilchen". Lesen Sie jetzt die fünfte Ausgabe von Manfred Preschers musikalischem Walkürenritt für die Ewigkeit - feat. Lana Del Rey.  

Kolumnen
Fundamentalteilchen 4/404: Mach nicht so viel Wind, mein Kind

Wenn es draußen stürmen tut, ist das Wetter gar nicht gut

Nach dem "Miststück der Woche" kommen die "Fundamentalteilchen". Lesen Sie jetzt die vierte Ausgabe von Manfred Preschers musikalischem Walkürenritt für die Ewigkeit - feat. Charlotte Brandi & Dirk von Lowtzow.