Stories_Rokko´s Adventures im EVOLVER #19

Human Nature

Homo ferus, die zweite: Nach dem Einführungstext "Born to be Wild" dreht sich auch in der Fortsetzung alles um Menschen, die eine Zeitlang unter Tieren oder (weitgehend) ohne Kontakt zu menschlichen Wesen gelebt haben. Manege frei für Team Rokko!    15.07.2009

Homo tabula rasa

 

Die romantische Vorstellung, einen leeren Menschen zu erhalten, wenn man ihn nur lange genug wegsperrt, ist natürlich Unsinn. Die ursprüngliche Natur des Menschen als solche gibt es nicht, sondern die jeweilige Kultur macht Menschen. Die Fälle aller einzelnen wilden Menschen sind grundsätzlich tragische Geschichten, die meist im schnellen Tod oder in grausamen Experimenten enden. Aber was steht am Anfang, was sind die biologischen Fundamente eines menschlichen Individuums? Eine Reinheit des Menschen oder einen paradiesischen Ursprung zu suchen, erscheint ziemlich vermessen (siehe auch: Donna Haraways Cyborg-Manifest), doch die Frage, was das Menschsein ausmacht, ist wahrscheinlich so alt wie der Mensch selbst. Mit der Entwicklung der Naturwissenschaften wollte man in die philosophischen Untersuchungen auch noch empirische Gesichtspunkte einbeziehen und fing daher auf Expeditionen Menschenaffen, aber auch Pygmäen und Hottentotten (mittlerweile nennt man sie Khoi Khoi), brachte sie nach Europa und übergab sie wissenschaftlichen Instituten. Freud war ebenso ein Archäologe menschlicher Persönlichkeitsschichten mit Affinität zu weißen Pulverlinien und für seine Zeit von beachtlicher Phantasiegewalt und Vision, aber aus heutiger Sicht überholt und beschränkt, wenn da immer nur von hysterischen Weibern und Möchtegern-Mutterfickern geredet wird. Denn woraus das entsteht, was man ist, konnte er, genau wie seine Vorgänger, auf keine befriedigende Art und Weise formulieren.

Versuchen wir es mit Sue Gerhardts Ansatz, die in "Das unfertige Baby" den Prozeß der Menschwerdung folgendermaßen beschreibt: "Babys sind wie das Rohmaterial für ein Selbst. Jeder Säugling kommt mit einem genetischen Entwurf und einer einzigartigen Auswahl von Möglichkeiten auf die Welt. Sein Körper ist darauf programmiert, sich auf bestimmte Weise zu entwickeln, doch dieses Programm läuft keineswegs automatisch ab. Der Organismus des menschlichen Säuglings verfügt über verschiedene betriebsbereite Systeme, doch über eine weit größere Zahl von unvollständigen Systemen, die sich nur in Reaktion auf den Input anderer menschlicher Wesen entwickeln werden. Einige Autoren haben das Baby als 'externen Fötus' beschrieben, und in gewisser Weise ist der menschliche Säugling tatsächlich unvollständig und muß von erwachsenen Menschen programmiert werden. Aus Sicht der Evolution ist das durchaus plausibel, weil es die Weitergabe der menschlichen Kultur von einer Generation an die nächste erleichtert. Jedes Baby kann auf die Umstände und Anforderungen 'abgestimmt' oder eingestellt werden, in die es hineingeboren wird. Wenn es in einer traditionellen Stammesgemeinschaft in den Bergen Nepals zur Welt kommt, hat es andere kulturelle Bedürfnisse als ein Baby, das mitten in New York geboren wird." Und weiter: "Wir teilen mit den höheren Säugetieren grundlegende Hirnstrukturen, die das Überleben sichern. Ein Neugeborenes verfügt über eine funktionierende Grundversion dieser Systeme: Es hat ein betriebsfertiges Nervensystem, das es zum Atmen befähigt; ein visuelles System, das ihm erlaubt, die Bewegungen in seiner Umgebung zu verfolgen und die Gesichter zu sehen, die sich zu ihm herabbeugen; ferner ein im Hirnstamm residierendes Grundbewußtsein, das auf sensorische Erfahrungen reagiert und sie im Rahmen von Überlebensbedürfnissen deutet. (...) Was den Menschen jedoch von anderen neugeborenen Säugetieren unterscheidet, ist die Empfänglichkeit des Babys für die menschliche Interaktion. Der Mensch ist das sozialste aller Tiere und zeigt dieses unverwechselbare Merkmal bereits von Geburt an, indem er schon sehr früh die Mimik der Eltern nachahmt und sich an Gesichtern orientiert."

Der Mensch ist aber nicht nur das "sozialste aller Tiere", sondern auch das mit den meisten Mängeln: Arnold Gehlen prägte den Begriff "Mängelwesen" aufgrund unserer körperlichen Defizite: keine Angriffsorgane, der Körperbau ermöglicht keine schnelle Flucht, Schutzlosigkeit gegenüber Kälte und Nässe, etc. Gehlen kommt daher zu dem Schluß, daß der Mensch innerhalb natürlicher Bedingungen inmitten der gefährlichsten Raubtiere schon längst ausgerottet worden wäre. Durch seine Weltoffenheit aber wird der Mensch dazu gezwungen, "sich zu entlasten, d. h. die Mängelbedingungen seiner Existenz eigentätig in Chancen seiner Lebensfristung umzuarbeiten". Anstatt sich seiner Umwelt anzupassen, was aufgrund seiner physischen Eigenschaften oft nicht möglich ist, verändert er selbige, sodaß sie seinen Zwecken dienlich ist. Der Mensch kann also nur durch die Umwandlung der Natur in eine Ersatz-Natur (sprich: Kultur) überleben.
Der französische Psychologe Henri Wallon schrieb ebenso, daß "der Mensch bei seiner Geburt von allen Lebewesen das unfähigste ist - eine Voraussetzung für seine späteren Fortschritte". Daniel Lagache meinte, daß "die Vorstellung von Instinkten, die sich selbst entwickeln, keiner menschlichen Realität entspricht". Lucien Malson dazu: "Die Wahrheit ist, daß das menschliche Verhalten der spezifischen Vererbung weit weniger verdankt als das tierische." Auch Kant gibt seinen Senf dazu: "Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht." Die Folge daraus formuliert Nicolas Pethes: "Die Individualität jedes Menschen ist damit nicht mehr in Gottes Schöpfung verbürgt, sondern in der vergleichsweise schlichten Tatsache, daß zwei Personen nie eine völlig identische Erziehung genossen haben." An die Stelle der vormals im Schöpfungsplan angelegten Perfektion des Menschen tritt nun die Perfektibilität. Der Mensch wird als dasjenige Lebewesen verstanden, das bei seiner Geburt noch am weitesten von der ihm möglichen (unvollkommenen) Vollkommenheit entfernt ist.

Rousseau sieht in dieser Perfektibilität und einer Wahlfreiheit die einzigen Unterschiede zwischen Tier und Mensch. Diese angebliche Wahlfreiheit zu beleuchten, würde aber mehr Platz als einen kurzen Aufsatz benötigen und viele Zähne kosten, ohne Antworten zu finden - deswegen lasse ich den Begriff bis auf weiteres unkommentiert so stehen.

In seinem reinen Naturzustand ist der Mensch also einer großen Anzahl von Tieren unterlegen. Seine "moralische Überlegenheit" ist keine von Gott gewollte oder natürliche Eigenschaft, sondern "nichts weiter als das Ergebnis der Zivilisation, die ihn durch eine große und mächtige Triebkraft über die anderen Tiere erhebt. Diese Triebkraft ist die hohe Sensibilität seiner Art, eine sehr wesentliche Eigenschaft, aus der die Fähigkeit zur Nachahmung und jenes ständige Streben entspringt, das ihn zwingt, in neuen Bedürfnissen nach neuen Empfindungen zu suchen", wie Lucien Malson es formuliert.

Brain Damage

 

Der amerikanische Hirnforscher Paul MacLean wies 1970 darauf hin, daß der Mensch mittlerweile evolutionsbedingt ein "dreieiniges" Gehirn bzw. drei in einem hat: Um das Reptilienhirn herum entwickelte sich das emotionale Gehirn des Säugetieres und schließlich der menschliche Neocortex, der jüngste Teil der Großhirnrinde. Reg Morrison beschreibt das menschliche Gehirn "wie ein altes Bauernhaus, eine bunte Ansammlung von Anbauten und anderen Erweiterungen, die den ursprünglich amphibisch-reptilischen Geräteschuppen in ihrer Mitte völlig verbergen". Sue Gerhardt dazu: "Die elementaren Grundfunktionen finden sich in diesem 'Geräteschuppen' an der Hirnbasis, über der sich die emotionalen Reaktionssysteme entwickeln. Jenseits und im Umkreis dieser Systeme liegen der präfrontale Cortex und der Gyrus cinguli, die man für den denkenden Teil des emotionalen Gehirns hält; hier werden emotionale Erfahrungen verknüpft und alternative Handlungsmöglichkeiten erwogen."

Der orbitofrontale Cortex, der hinter den Augen und unter dem präfrontalen Cortex liegt, spielt eine Schlüsselrolle in unserem Gefühlsleben: "Neurowissenschaftliche Studien, die zeigen, was geschieht, wenn dieser Teil des Gehirns geschädigt wird, lassen Rückschlüsse auf seine Funktionsweise zu. Beeinträchtigungen des orbitofrontalen Bereiches führen dazu, daß das soziale Leben untergraben wird. Menschen mit Hirnschäden im orbitofrontalen Bereich können nicht mehr feinfühlig auf andere reagieren. Sie werden blind für soziale und emotionale Signale - entwickeln sich manchmal sogar zu Soziopathen. (...) Obwohl starke soziale Gefühle spontan von den tiefsten Schichten des Gehirns in der Amygdala und im Hypothalamus erzeugt werden, wirkt der präfrontale Cortex als eine Art Kontrollzentrum, von dem aus diese und andere Teile des Gehirns aktiviert oder gehemmt werden können. Wenn jemand heftige Wut, Furcht oder sexuelle Begierde verspürt, registriert der orbitofrontale Cortex, ob ein Verhalten im gegebenen Moment sozial annehmbar ist, und kann solche spontanen Gefühlsregungen unterdrücken. (...) Diese Fähigkeit, spontane Impulse und Bedürfnisse zu unterdrücken oder aufzuschieben, bildet die Grundlage für unsere Selbstbeherrschung und Willenskraft ebenso wir für unsere Empathiefähigkeit" - wobei wir wieder bei der unbewiesenen Wahlfreiheit wären. Unbewiesen deshalb, weil bis jetzt es noch niemand geschafft hat, sich anders zu entscheiden. Auch wenn jemand über seinen Schatten springt: hätte er das auch nicht tun können? Oder meinte sein durch unfreiwillige Einflüsse geformter Geist, es wäre an der Zeit? So ist der Mensch nichts als eine ferngesteuerte Spielfigur, die mit allen Mitteln versucht, sich das nicht einzugestehen, wobei er durch Erfahrungen geschaffen wird, die er sich nicht aussuchen kann. Massenmedien sind dabei nur die Spitze des Eisbergs - das wahre Übel ist in uns drin.

Wurscht: Wir werden also nicht mit diesem sozialen Gehirn geboren, sondern was auch immer wir als solches bezeichnen, wird von unserer Kultur, unserer Umwelt, unserer Erziehung geformt. Der orbitofrontale Cortex kann von keinem Baby eigenständig aufgebaut werden, bei der Autopsie von Kasper Hauser zum Beispiel entdeckte man, daß die kortikalen Hirnzonen nur sehr schwach entwickelt waren.

 

Cortex und Opiate

 

Jedoch ist nicht alles verloren, wenn jemand unter mißgeratenen Umständen aufgewachsen ist, wie Sue Gerhardt noch einmal betont: "Bei einer starken Betonung der Wichtigkeit des Säuglings- und Kleinkindalters verliert man leicht aus dem Blick, daß Reifungsprozesse im Gehirn während des ganzen Lebens stattfinden. Die ersten Lebensjahre sind eine intensive, hochkonzentrierte Entwicklungsphase, die einen unverhältnismäßigen Einfluß auf unser Leben ausüben kann, aber dies ist keineswegs die ganze Geschichte. Wichtige Synapsen werden die ganze Kindheit hindurch gebildet, insbesondere bis zum siebten Lebensjahr. Zu Beginn der Pubertät kommt es zu einer weiteren intensiven Phase der Reorganisation des Gehirns, bis es im Alter von 15 Jahren voll ausgereift ist. Aber selbst danach gibt es noch Veränderungen und eine weitere Hirnentwicklung, weil das Leben ein Prozeß fortlaufender Anpassung ist. Es geschieht nur gewöhnlich sehr viel langsamer. Aus frühen Mustern werden Gewohnheiten, die uns ermöglichen, schnell zu reagieren, ohne mühsam jedes Mal, wenn wir mit einer bestimmten Erfahrung konfrontiert sind, alles neu durchdenken zu müssen. Wir neigen dazu, an unseren eingeübten Verhaltensweisen festzuhalten, solange die etablierten Systeme nicht radikal in Frage gestellt werden."

Tatsächlich geht das soweit, daß "durch liebevolle Blicke biochemische Substanzen freigesetzt werden, die ganz konkret zum Wachstum des sozialen Gehirns beitragen", so Sue Gerhardt. Angenehme Beziehungen führen für den Säugling zu einer reichlichen Ausschüttung von (körpereigenen) Opiaten, die das Hirn sukzessive vergrößern. So wird also der präfrontale Cortex durch soziale Beziehungen in seinem Wachstum beeinflußt, was für ein Leben in menschlicher Gemeinschaft durchaus von Bedeutung ist. So etwas wie ein Aggressionsgen gibt es nämlich nicht, wir besitzen auch gar nicht so viele Gene, als daß alle Verbindungen im Hirn und im Nervensystem im vorhinein festgelegt werden könnten. Gene sind vielmehr dazu da, die elementaren Strukturen des Verhaltens vorzugeben, etwa das Wissen, wie man weint - nicht aber warum und in welchen Situationen. Die Entwicklung der Gene ist abhängig von der Umwelt, und so kann ein und dasselbe Gen, das für Risikobereitschaft zuständig ist, bei dem einen in krimineller Energie Ausdruck finden, bei jemand anderem in außergewöhnlicher Kreativität. Die Art der Artikulation ist also nicht ganz unabhängig vom präfronatlen Cortex.

Der Neurowissenschafter Doug Watt brachte unsere Vorvergangenheit mit dem Sätzchen, sie wäre "unerinnerbar und unvergeßlich", auf den Punkt: sie hat nur wenig mit unserem aktiven Erinnerungsvermögen zu tun, unsere frühesten Kindheitserinnerungen kennen wir nur aus Erzählungen, die wir uns unterbewußt aneignen und immer wieder rekapitulieren, bis sie für uns wahr sind. Und ob diese Erinnerungen dann aufgrund tatsächlicher Begebenheiten oder guter Einbildungskunst existieren, ist ziemlich egal, da im Hirn die Zentren für wahre und falsche Erinnerungen an fast derselben Stelle liegen und so annähernd gleiche Auswirkungen auf unsere realen Lebensbedingungen haben.

Es stellt sich also nicht - wie Herbert Grönemeyer, der kleine Chauvi, fälschlicherweise behauptet - die Frage, wann ein Mann ein Mann, sondern wann ein Mensch überhaupt ein Mensch ist. Der Mensch a priori ist, so scheint es, nicht einmal eine Sau.

 

Lesen Sie im dritten und letzten Teil von "Homo ferus" unter anderem über den Fall Kaspar Hauser sowie ein Interview mit P. J. Blumenthal.

Rokko’s Adventures

Born to be wild

(Rokko´s Adventures im EVOLVER #15)


Wilde Kinder hat es im Verlauf der Menschheitsgeschichte immer gegeben - und mit ihnen auch die Frage, inwieweit sie später noch in die menschliche Gesellschaft integrierbar seien. Die Kollegen von "Rokko´s Adventures" sind dem Mythos vom homo ferus auf die Spur gegangen.

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