Kolumnen_Al Cook im EVOLVER #1

Long Live The Blues

Unverfälscht, traditionsbewußt und weitab vom Kommerz-, Radio- und Social Media-Mainstream: So wie Al Cook Musik macht, schreibt er auch - und zwar ab jetzt exklusiv im EVOLVER. Als Premiere liefert er uns eine sehr persönliche Einführung in die Welt des authentischen Blues-Genres und seiner Position im populärkulturellen Musikgeschehen.    18.12.2017

Lang, lang ist´s her, daß ich mich entschlossen hatte, den Blues als das optimale Ausdrucksmittel für mich zu entdecken, um darauf mein Leben aufzubauen. Nun - es sind 53 Jahre vergangen, seit ich als 19jähriger Jungspund namens Alois Kurt Koch meiner Identität durch Anglifizierung eine Zäsur verpaßte, die fortan mein Leben bestimmte und mir schließlich zum unentrinnbaren Schicksal geworden ist.

Als im Oktober 1964 meine Träume von einer Weltkarriere als Rock´n´Roll-Star durch den Siegeszug der Beatles zunichte gemacht wurden, war es der Zufall, der mich in die wunderbare Welt des Blues versinken und schlußendlich zu Al Cook werden ließ.

Damals hatte man von dieser Musik soviel Ahnung wie vom Liedgut tibetischer Schafhirten. Ich war hierzulande tatsächlich der Erste, der sich autodidaktisch alles Nötige beibrachte und kurz darauf den puren Delta-Blues auf den Bühnen heimischer Veranstaltungslokale erklingen ließ.

 

In diesem Artikel möchte ich dem Publikum außerhalb der einschlägigen Szene etwas über den Blues und seine Bedeutung in unserer Zeit erzählen ...

Wann immer Musiker zusammenkommen und der einfacheren Kommunikation wegen sagen "Laßt uns einen Blues spielen", wird das zumeist Rock im Zwölftakte-Schema. Das funktioniert dann fast immer, ist aber oft von der wahren Seele des Blues weit entfernt - denn was dem Publikum als Blues verkauft wird, hat heutzutage oft nur peripher etwas damit zu tun.

Die Mißverständnisse, die mit diesem Genre in Verbindung gebracht werden, sind Legion, obwohl unsere Informationsgesellschaft via YouTube und anderen Net-Ressourcen an genug Material herankommt, das noch unserer Musikergeneration nicht zur Verfügung stand. Man muß halt nur die richtigen Namen und Begriffe eingeben ... aber wer kennt die schon?

Wird ein Event als Blueskonzert deklariert, heißt es bald: "Ach, wer hört sich denn diese deprimierende Sklavenmusik an?" Nun, erstens gab es zur Sklavenzeit, also vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg (1861-65) keinen Blues, und zweitens war er zu keiner Zeit ein ausschließlich selbstbemitleidender Klagegesang. Vor allem nicht in Moll, weil der klassische Blues keinen markanten Unterschied zwischen kleiner und großer Terz kennt - daher auch die berühmten "Blue Notes", die die Terz und die Septime durch Zwischentöne ersetzen. Aber sehen wir einmal von akademischen Strukturanalysen ab.

Die Lyrics des Blues haben teilweise wohl tragische Inhalte, die sich zum Beispiel im Rahmen von materieller Armut, Alkoholismus, Naturkatastrophen und zwischenmenschlicher Problematik abspielen. Doch in der Antwortzeile mancher Strophen kann man in der Regel eine Conclusio oder einen Lösungsvorschlag finden. Man läßt die Probleme zum Beispiel durch Aufspringen auf den Güterzug hinter sich oder sucht sich einen neuen Lebenspartner, den man dann oft im Morgengrauen verläßt, wenn´s wieder nicht funktioniert. Paradebeispiele in dieser Hinsicht sind der Hobo (Landstreicher) oder der Honeydripper (Frauentröster und Sexprotz).

Auch illegale Schwarzbrennerei (Moonshining), Glücksspiel, Prostitution und Zuhälterei sind Mittel, um sich längerfristig über Wasser zu halten. Obwohl strikte Segregation und beinharter Rassismus damals in den USA an der Tagesordnung waren, tauchte politisch motivierte Kritik an der weißen Gesellschaft erst nach dem 2. Weltkrieg auf, als die linksintellektuelle weiße Elite den Blues als gesellschaftskritische Folklore mißverstand. Bis zur Bürgerrechtsbewegung Ende der Fünfziger gab es meines Wissens bis auf einige mögliche Ausnahmen keinen politisch gefärbten Blues. Neben alledem funktionierte der Blues aber auch als Tanz- und Unterhaltungsmusik, die bis zum pornographischen Party-Blues und zum Barrelhouse-Entertainment reichte. Von melancholischer Todtraurigkeit also keine Spur - und schon gar nicht von Haßgesängen gegen die Weißen. Als der Bluesforscher John Lomax den Bluessänger Blind Willie McTell löcherte, ob dieser nicht einen "It´s hard to be a Nigger-Song" im Repertoire habe, antwortete Blind Willie: "Ich hab´ keine Probleme mit Weißen, sie haben mich alle gut behandelt, warum soll ich davon singen?" Warum man in den blueslastigen Filmen die Weißen nur als böse Sklaventreiber porträtiert, ist mir erst durch die sich abzeichnende politische Landschaft der Gegenwart klar geworden. Es hat wie immer in der Menschheitsgeschichte solche und solche gegeben.

 

 

Die nuancenreiche Vielfalt des Blues wurde erst durch die mißverständliche Auffassung weißer Plattenproduzenten aufs Tragische reduziert. Aus der Delta-Blues-Ikone Robert Johnson machte man einen teufelsgetriebenen Paranoiker, der ständig an quälender Sexsucht litt und seine Seele im Tausch gegen musisches Talent dem Leibhaftigen an einer Straßenkreuzung verkaufte. Dieser Kaiserschmarrn ist trotz Aufklärungsarbeit renommierter Bluesautoritäten bis heute nicht aus den Leuten rauszukriegen. Solche Geschichten verkaufen sich halt gut, weil das Bedürfnis nach romantisierten Mythen offenbar unstillbar ist. Mit objektivierbarer Wahrheit hat solches Zeug in den meisten Fällen absolut nichts zu tun. 

Was die musikalische Stilistik des Blues-Genres betrifft, hat sich die Spieltechnik durch die neuzeitlich fortschreitende Globalisierung der Medienlandschaft nicht nur vereinheitlicht, sondern ist meiner Meinung nach auch nachhaltig verflacht. Man spielt im tiefsten Mississippi dasselbe Zeug wie in London, Wien, Moskau, Hongkong oder Tokio.

Da zur wahren Hochblüte der klassischen Blueskunst das Radio sowie die Tonträgerindustrie noch in den Kinderschuhen steckten, entwickelte jeder ortsansässige schwarze Bevölkerungsanteil einen eigenen Bluesstil, weil die wenigsten Familien über Rundfunkempfang oder ein Grammophon verfügten. Dadurch bewahrte sich der Blues durch medial ortsgebundene Limitierung seine lokale Identität und wurde hauptsächlich durch vagabundierende Straßensänger in andere Regionen bzw. Bundesstaaten getragen. Vor allem war die Unterhaltungsindustrie noch mehrheitlich in den Händen weißer Produzenten, die kaum Interesse am noch unerschlossenen schwarzamerikanischen Markt hatten. Daher gibt es auch abseits eines Kurzfilms mit der Bluessängerin Bessie Smith nur spärlich vorhandenes Tonfilmmaterial.

Trotzdem hatten einige Plattenproduzenten schließlich den nötigen Weitblick und versorgten die Migranten, die ihr Domizil vom tiefen Süden nach St. Louis, Chicago, Detroit oder in den New Yorker Stadtteil Harlem verlagert hatten, mit Musik aus der alten Heimat. Durch die Verbreitung des Blues bis in die Ghettos der großen Metropolen erlangten einige der damaligen Lokalstars auch exterritorialen Ruhm, der seinerseits wieder die Entwicklung der diversen Jazzformen in den Großstädten des Nordens möglich machte.

 

Mit der Urbanisation des Blues kam dann auch der Aspekt der fortschreitenden Modernisierung und Ausweitung der instrumentellen Besetzung dazu, was zwangsläufig die Einführung der elektrifizierten Jazzgitarre - Ende der 30er Jahre - nach sich zog. Die zweite interessante, jedoch kurzlebige Phase war die Amplifikation des noch unberührten Delta-Blues, wie er z. B. bei den frühen Aufnahmen von Muddy Waters zu hören ist. Da waren der Rhythm And Blues und der Rock´n´Roll nicht mehr weit. Zu dieser Zeit konnte aber die Verbindung zum Ursprung noch klar ausgemacht werden, was dann später mit dem Aufkommen der Popkultur nach 1960 immer mehr in den Hintergrund gedrängt wurde.

Einen weiteren Aspekt der Bluesglobalisierung bildet jedoch die Kardinalfrage, wie es eigentlich mit der Glaubwürdigkeit außeramerikanischer Interpretation aussieht. Bis dato wissen fast nur Bluesfreaks, Fachleute und Musikethnologen, daß es zu allen Zeiten Überschneidungen von schwarz- und weißamerikanischer Folklore gegeben hat. Man denke nur an die frühen Country- und Bluegrassmusiker, die oft bis auf die gesangstechnischen Unterschiede Elemente verwendet haben, die klar dem Blues zuzuordnen sind. Ein relativ unbekannter Countrysänger namens Larry Hensley interpretiert auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1935 den "Matchbox Blues" des texanischen Bluespioniers Blind Lemon Jefferson in exakt demselben Stil - und das Thema fand auch durch Carl Perkins Verwendung im Rockabilly-Repertoire der frühen 50er.

 

 

 Problematisch wird es erst, wenn´s über das Große Wasser nach Europa geht. Solange die Kirche sozusagen im angloamerikanischen Dorf blieb, gab es keine sonderlichen Reibungspunkte, und das britische Inselreich lieferte den Amerikanern ethnologisch auch noch keinen Grund zur Kritik an der Interpretation. Im deutschsprachigen Einzugsgebiet stockt die Akzeptanz seitens der überseeischen Kritiker jedoch bereits deutlich. Noch krasser steigert sich die Skepsis gegenüber Interpreten, die gar aus der österreichischen Alpenregion oder der ewigen Walzerstadt Wien kommen. Der fremdenverkehrsfördernde Heimatstreifen "The Sound Of Music" hat uns zu unserem Leidwesen aus internationaler Sicht für immer an das Image der walzertanzenden Almdudlers getackert.

Ein mir bekannter amerikanischer Bluesplattenproduzent bemerkte einmal allen Ernstes, wir sollten besser jodeln und schuhplatteln und den Blues den Schwarzen überlassen. Unsereins nähme man das sowieso nicht ab, weil wir als Interpreten afroamerikanischer Musik bloß "funny and ridiculous" wirken würden.

Nun ja ... machen wir einmal den Umkehrschluß. Wie fühlt sich im Gegenzug ein ostasiatischer Geigenvirtuose an, wenn er Mozart interpretiert? Das ist natürlich eine unzulässige Frage, weil wir gleich die Rassismuskeule über den Schädel gezogen bekommen. Und wie steht´s mit schwarzen Opernsänger(innen)?? Sollen die jetzt lieber nach Alabama gehen und Wassermelonen fressen?? Wir haben´s ja immer gewußt - die Ösis werden die braune Vergangenheit nicht los. Selbst unter unseren Bluesfachleuten gibt es vereinzelt welche, die meine Arbeit auch nach über einem halben Jahrhundert nicht würdigen.

Zu diesem Thema kann ich wohlüberlegt nur folgendes sagen:

Wir müssen uns im klaren darüber sein, daß wir den Blues als bloß geborgte und angeeignete Musikkultur sehen können, weil wir allesamt nicht damit aufgewachsen und sozialisiert sind. Bis zu diesem Punkt mag die Theorie der von mir mit Kritik betrachteten sogenannten "Bluesfaschisten" stimmen. Doch ist die Annahme, daß dunkle bzw. schwarze Hautfarbe sowie negroides Erbgut die unumgänglichen ethnogenetischem Voraussetzungen für eine glaubwürdige Bluesinterpretation darstellen, in sich schon unhaltbar. Der Blues ist kein Gen, sondern ein Sozialisierungsprozeß. Charley Patton, der Vater des Delta-Blues, war zu fast 70 Prozent weiß, und Tampa Red hatte fast keine afrogenetischen Gesichtszüge. Roosevelt Sykes, mein Piano-Idol, war polynesischer Abstammung und sah aus wie ein japanischer Sumo-Ringer mit kupferfarbener Pigmentierung.

Natürlich paßt ein schwarzes Gesicht allemal besser zum Blues als der G´schupfte Ferdl aus Favoriten - aber die Fähigkeit, glaubwürdigen Blues zu spielen, beweist das keinesfalls. Man frage einen Rapper aus einem Ghetto in Chicago, was der vom Blues hält ...

Die kulturelle Unfähigkeit, das Wesen des authentischen Blues zu verstehen, konnte man vielleicht noch den Tanzmusikern der frühen Nachkriegszeit zugestehen, weil diese Generation noch mit Liedgut aus der Nazizeit und der teutonischen Schlagerwelt der 40er und 50er aufgewachsen war und vor allem ihren Zugang zur Musik zum Großteil noch formaler Musikausbildung verdankte. So erkenne ich z. B auch unter den jungen Boogie-Pianisten sofort die von mir scherzhaft als sogenannte "Klassikflüchtlinge" bezeichneten Tastenakrobaten.

Die Zahl der wirklich glaubwürdigen Bluesinterpreten ist aber, ehrlich gesagt, an den Fingern einer Hand abzuzählen, da viele, die einst mit Blues begonnen haben, als Überschallgitarristen in einer Rockband oder am anderen Ende als Singer-Songwriter im Crossoverbereich endeten. Viele hoffnungsvolle Musiker halten schlußendlich auch das mangelnde Publikumsinteresse am authentischen Blues nicht durch und kommerzialisieren sich aus Einsicht in die Notwendigkeit, um endlich Kohle zu machen. Der Rest überzeugt einfach nicht und wechselt das Genre oder hört ganz auf.

Mit dem Aufkommen des britischen Bluesbooms in den Sechzigern kam auch die Einführung der psychedelischen Verfremdung des Gitarrespiels in Mode. Die Verwendung der Overdrive-Technik verführte meines Erachtens viele Musiker zum manieristischen Ausufern endloser ekstatischer Gitarrensoli, die in den meisten Fällen keinen Bezug zum vorgegebenen Thema erkennen ließen und nur der Befriedigung rauschmittelgesteuerter Selbstdarstellungseuphorie dienten. Mit dem Wesen des Blues als persönlicheitsbezogener Ausdrucksform hat das eigentlich wenig bis gar nichts zu tun.

Als Vorbild dienten vorerst die Pioniere des elektrischen Chicago-Blues der ausgehenden 50er Jahre, von denen der Overdrive-Effekt zu Beginn eigentlich nicht bewußt eingesetzt wurde. Ihre Verstärker übersteuerten ursächlich, weil sie dem eingestellten Maximalpegel nicht gewachsen waren. Nur so war es den frühen Chicago-Blues-Musikern möglich, sich in den lärmenden Juke Joints durchzusetzen. Damit schufen die Post-War-Bluesmen unbeabsichtigt einen neuen Stil. Erst der Gitarrist Jimi Hendrix erhob Ende der 60er diese Technik zur eigenständigen Kunstform. Ich glaube aber, daß er eines Tages erkannte, daß er an seine Grenzen gestoßen war, und zum Schluß eigentlich andere Musik machen wollte, was aber das Publikum anscheinend nicht goutierte ... und daran verzweifelte er. So meine Sicht der Dinge.

Fazit: Nicht der schnellste Gitarrist ist der Beste, sondern derjenige, der mit wenig Aufwand das Optimale an Ausdruck vermitteln kann.

 

Viele Interviews, die mit mir geführt wurden, enthielten manchmal die nicht so ganz passende Frage: "Sagen Sie, hat der Blues Zukunft? Wie sehen Sie die Entwicklung in unserer Zeit?"

Nun, der Blues ist vor allem eine zeitlose Kunst, die vor mehr als 100 Jahren entstanden ist und ihre Hochblüte, grob geschätzt, zwischen 1920 und 1950 hatte. Er bildet wohl die Grundlage der Rockmusik der vergangenen 60 Jahre, doch sein prägender Einfluß schwindet meines Erachtens mit dem zunehmenden Einfluß globalisierter und vor allem genrefremder Ausdrucksformen innerhalb der zeitgenössischen Populärkultur. So gesehen, kann man von Zukunft im kommerziellen oder zeitgeistbedingten Sinne nicht sprechen. Von unabdingbarer Wichtigkeit wäre aber, den Blues in seinem eigentlichen Wesen am Leben zu erhalten, indem sich ein Teil der jungen Generation dieses Genres annimmt und die Botschaft als - wohlgemerkt lebende - Kunst ins 21. Jahrhundert trägt.

Die Bedeutung des Blues in der zeitgenössischen Musikkultur hat sich wohl erhalten oder in gewissen Nischen an Präsenz gewonnen, doch in welcher Form hat er überlebt?? Die Einschaltquoten betreffend historischer Bluesgrößen bewegen sich abseits weniger Namen, die durch grammybeweihräucherte Superstars bekanntgemacht wurden, gerade noch im drei- bis vierstelligen Bereich. Die Majorität der stilprägenden Bluesinterpreten kommt jedoch eindeutig aus dem Rocklager. Damit manifestiert sich aber die untrügliche Erkenntnis, daß die Bedeutung des authentischen Blues-Genres im Schwinden ist.

Ich bin fürwahr kein Freund des revivalistischen Museumsbetriebs, der Gewesenes ohne Bezug zur Materie aufwärmt, denn für mich muß der Blues leben ... in neuen Kompositionen und in nachgeborenen Musikern, die den Geist der Altvorderen nicht sterben lassen.

 

 

Es kursiert ein Slogan, der da heißt: "The Blues will never die." Ich fürchte aber, daß sein Abgesang schon lange angestimmt ist und der Mutationsprozeß bereits mit Siebenmeilenstiefeln voranschreitet. Deshalb entgegne ich dieser Entwicklung mit dem Schlachtruf:

LONG LIVE THE BLUES!

 

© 2017

Al Cook

Al Cook


Pionier und Legende ... auf seiner Website können Sie CDs und die Autobiographie des Künstlers bestellen und erfahren auch seine aktuellen Konzerttermine. Al Cooks letzter Auftritt für 2017 findet übrigens am 22. Dezember im Louisiana Blues Pub statt.

Links:

Al Cook - Kein Platz für Johnny B. Goode


Die im Verlag Epikuros (ISBN 978-3-9503934-2-2) erschienene Autobiographie Al Cooks kann sowohl bei Amazon als auch beim Autor selbst bestellt werden (office@alcook.at). Sie ist 1612 Gramm schwer, 47 mm dick, 177 mm breit, 255 mm hoch, kostet 24,99 Euro - und ist unbedingt lesenswert!

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